SOYUP SPERMIDINE – Sojapulver auf Planet Vegan-Messe im MAK-Wien

Die Messe Vegan Planet feierte am 16. und 17. November 2024 ihr zehnjähriges Bestehen im Wiener Museum für Angewandte Kunst (MAK). Inmitten des Wiener Stadtzentrums bot die Veranstaltung umfassende Einblicke in den veganen und nachhaltigen Lebensstil.

Der VEREIN SOJA aus ÖSTERREICH hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorteile von  ÖSTERREICHISCHEM SOJA bekannt zu machen und HEIMISCHE SOJA-LEBENSMITTEL zu fördern.

So war es NUGENIS möglich sein Sojaprodukt, das Sojapulver mit hohem Spermidin-Gehalt – SOYUP SPERMIDINE, der veganen Gemeinde auf einem Stand, fürsorglich betreut von Elisabeth Fischer und Prof. Hans Vollmann, vorzustellen.

GESCHICHTE der SOJA aus ÖSTERREICH

Soja wird in Ost-Asien seit mehr als 3.000 Jahren angebaut. Seit 1875 wird die kleine Bohne auch in Österreich kultiviert – regional, oft biologisch und in jedem Fall garantiert gentechnikfrei. Das schützt Regenwälder in Südamerika, schont das Klima, fördert die Eigenversorgung.

Soja wird zu Unrecht schlechtgemacht und Anti-Soja-Artikel entbehren wissenschaftlicher Grundlage

Vor allem im Internet wird oft auf Soja hingehauen. Auf den ersten Blick erscheinen die Belege fundiert. „Experten“ führen „Beweise“ an und zitieren „wissenschaftliche Studien“. Bei genauer Betrachtung halten diese aber einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.

  • Es wird einseitig oder nicht genug recherchiert.
  • Fakten werden widersprüchlich zur Originalquelle angegeben.
  • Die Literatur ist veraltet.
  • Daten aus Tierexperimenten oder Laborversuchen werden unkritisch auf den Menschen übertragen.

In den vergangenen 20 Jahren ist das Wissen über Soja massiv gestiegen. Pro Jahr erscheinen heute rund 2.000 wissenschaftliche Studien dazu. Bedenken, die noch vor 15 Jahren gerechtfertigt waren, wurden mittlerweile ausgeräumt. Etwa jene zur

Im ORF Film “ Hormonfalle Soja“ gibt es interessante Informationen zur gesundheitlichen Wirkung von Sojaprodukten

https://on.orf.at/video/14217623/hormonfalle-soja-licht-und-schatten-des-vegan-booms

Der Konsum von Sojapulver bringt wichtige ernährungsphysiologische und gesundheitliche Vorteile

Unbegründete Verunsicherung bei Brustkrebs-Patientinnen, denn Phytoöstrogene aus Soja schützen vor Brustkrebs-Rezidiven

Heute weiß man, dass Soja gut für Brustkrebs-Patientinnen ist. Soja-Isoflavone wirken im Körper als sogenannte „selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren“ (Phyto-SERMs) und schützen vor überschießenden Effekten des körpereigenen Östrogens.

Soja-Isoflavone docken an bestimmten Bindungsstellen an und blockieren diese somit für körpereigenes Östrogen. Auf diese Weise können Soja-Isoflavone die Zellteilung verlangsamen. Deshalb stellte auch das Amerikanische Institut für Krebsforschung (AICR) eindeutig klar, dass Soja-Produkte für Krebspatientinnen sicher sind und ohne Bedenken genossen werden dürfen.

Die schützende Wirkung der Soja-Isoflavone wurde mittlerweile in großen und guten Studien belegt. Etwa in zwei sogenannten Meta-Analysen. Im Zuge dieser hat man die Daten aus 11.000 bzw. 6.300 Brustkrebs-Patientinnen aus den USA und Kanada bzw. China analysiert und bewertet. Das Ergebnis: Sojakonsum verringerte die Häufigkeit von Brustkrebs-Rezidiven, das heißt von neuerlichem Auftreten bei Patientinnen. Mehr noch: Sojakonsum erhöhte eindeutig die Überlebensrate bei Brustkrebs-Patientinnen.

Soja-Genistein ist ein Isoflavon, das aus Sojabohnen stammt und eine wichtige Rolle in der Gesundheit spielt. Seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile sind:

Bevölkerungsstudien zeigen, dass in asiatischen Ländern, wo Soja reichlich konsumiert wird, die Inzidenz von Prostatakrebs deutlich niedriger ist als in westlichen Ländern. Der Genistein-Gehalt der Soja spielt dabei eine Rolle und ist daher zur Prävention und Behandlung von Prostatakrebs wichtig.

 

 

Ihr

Eduard Rappold

 

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Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.