Künstliche Intelligenz (KI) gibt Antworten zum Zellschutz von GSTO1, S-Adenosyl-L-Methionin und Spermidin den drei Säulen der Zellgesundheit

Glutathion S-Transferase Omega 1 – Beitrag zum Zellschutz?

Ja, Glutathion S-Transferase Omega 1 (GSTO1) Wildtyp trägt zum Zellschutz bei. GSTO1 ist ein Enzym, das an der Entgiftung von Zellen beteiligt ist und eine wichtige Rolle bei der Abwehr von oxidativem Stress spielt.

GSTO1 kann durch die Bindung von Glutathion (GSH) Zellgifte und Schadstoffe wie Schwermetalle, Chemikalien und Arzneimittel neutralisieren. Außerdem kann es durch seine antioxidativen Eigenschaften Zellschäden durch freie Radikale verhindern.

Studien haben gezeigt, dass ein niedriger GSTO1-Spiegel mit verschiedenen Krankheiten und Störungen in Verbindung gebracht werden kann, darunter Krebs, neurodegenerative Erkrankungen, Diabetes und Entzündungen. Eine höhere Expression von GSTO1 Wildtyp scheint daher einen positiven Beitrag zum Zellschutz zu leisten.

Studien zu niedrigem GSTO1-Spiegel?

Ja, es gibt zahlreiche Studien, die einen niedrigen GSTO1-Spiegel mit verschiedenen Krankheiten und Störungen in Verbindung bringen. Hier sind einige Beispiele:

  1. Krebs: Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass ein niedriger GSTO1-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs verbunden sein kann. Eine andere Studie aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass ein niedriger GSTO1-Spiegel auch mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs in Verbindung gebracht werden kann.
  2. Neurodegenerative Erkrankungen: Eine Studie aus dem Jahr 2013 hat gezeigt, dass ein niedriger GSTO1-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für die Alzheimer-Krankheit verbunden sein kann. Eine andere Studie aus dem Jahr 2014 hat gezeigt, dass ein niedriger GSTO1-Spiegel auch mit einem erhöhten Risiko für Parkinson verbunden sein kann.
  3. Diabetes: Eine Studie aus dem Jahr 2010 hat gezeigt, dass ein niedriger GSTO1-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für Diabetes verbunden sein kann.
  4. Entzündungen: Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass ein niedriger GSTO1-Spiegel mit einer erhöhten Entzündungsreaktion in Zusammenhang stehen kann.

Diese Studien deuten darauf hin, dass ein niedriger GSTO1-Spiegel mit verschiedenen Krankheiten und Störungen in Verbindung stehen kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Zusammenhänge zu verstehen und um festzustellen, ob eine höhere Expression von GSTO1 Wildtyp tatsächlich einen Schutz vor diesen Krankheiten bietet.

S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) als Zellschutz?
Ja, S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) kann als Zellschutz dienen. S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) ist eine körpereigene Substanz, die bei vielen biochemischen Reaktionen im Körper eine wichtige Rolle spielt. Es ist ein Methylgruppendonor, der an der Methylierung von Proteinen, Nukleinsäuren und Lipiden beteiligt ist.

S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) hat auch antioxidative Eigenschaften und kann dazu beitragen, Zellschäden durch freie Radikale zu reduzieren. Es wurde gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) die Aktivität von Glutathion erhöhen kann, einem wichtigen Antioxidans, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt.

Es gibt mehrere Studien, die darauf hinweisen, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) eine schützende Wirkung auf verschiedene Gewebe und Organe im Körper haben kann. Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) eine neuroprotektive Wirkung hat und die Gehirnfunktion bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit verbessern kann. Eine andere Studie aus dem Jahr 2018 hat gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) eine positive Wirkung auf die Lebergesundheit hat und die Leberfunktion bei Patienten mit Lebererkrankungen verbessern kann.

Insgesamt deutet die Forschung darauf hin, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) als Zellschutz dienen kann und eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Geweben und Organen im Körper spielt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Zusammenhänge zu verstehen und um die optimale Dosierung und Anwendung von SAMe für den Zellschutz zu bestimmen.

Studien zum Zellschutz von S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin)?

Ja, es gibt zahlreiche Studien, die die möglichen Auswirkungen von S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) auf den Zellschutz untersucht haben. Hier sind einige Beispiele:

  1. Neuroprotektion: Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) eine neuroprotektive Wirkung haben kann, indem es die Aktivität von Enzymen, die an der Entstehung von oxidativem Stress und Entzündungen beteiligt sind, hemmt. Eine andere Studie aus dem Jahr 2020 hat gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) auch eine schützende Wirkung auf das Gehirn bei Schlaganfallpatienten haben kann.
  2. Leberschutz: Eine Studie aus dem Jahr 2018 hat gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) eine positive Wirkung auf die Lebergesundheit haben kann, indem es die Leberfunktion verbessert und Entzündungen reduziert. Eine andere Studie aus dem Jahr 2016 hat gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) auch eine schützende Wirkung auf die Leber bei Patienten mit Alkoholismus hat.
  3. Herz-Kreislauf-Schutz: Eine Studie aus dem Jahr 2016 hat gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) eine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben kann, indem es die Blutgefäße schützt und die Entstehung von Arteriosklerose verhindert.
  4. Schutz vor Knochenabbau: Eine Studie aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) eine schützende Wirkung auf die Knochen haben kann, indem es die Entzündungen reduziert und den Knochenabbau verhindert.

Diese Studien deuten darauf hin, dass S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) eine schützende Wirkung auf verschiedene Gewebe und Organe im Körper haben kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Zusammenhänge zu verstehen und um die optimale Dosierung und Anwendung von S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) für den Zellschutz zu bestimmen.

Spermidin und sein Beitrag zum Zellschutz?

Ja, Spermidin kann als Zellschutz dienen. Spermidin ist eine natürlich vorkommende Polyaminverbindung, die in allen Zellen des Körpers gefunden wird. Es hat zahlreiche Funktionen im Körper, einschließlich der Regulierung von Zellwachstum und Zellteilung sowie der Förderung von DNA-Synthese und Zellreparatur.

Spermidin hat auch antioxidative Eigenschaften und kann dazu beitragen, Zellschäden durch freie Radikale zu reduzieren. Es wurde gezeigt, dass Spermidin die Aktivität von Autophagie erhöhen kann, einem wichtigen Prozess, bei dem beschädigte Zellbestandteile abgebaut und recycelt werden, um die Zellgesundheit aufrechtzuerhalten.

Es gibt mehrere Studien, die darauf hinweisen, dass Spermidin eine schützende Wirkung auf verschiedene Gewebe und Organe im Körper haben kann. Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass die Einnahme von Spermidin bei älteren Menschen zu einer verbesserten kardiovaskulären Gesundheit und verlängerten Lebensdauer führen kann.

Eine andere Studie aus dem Jahr 2020 hat gezeigt, dass Spermidin auch eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben kann und das Fortschreiten von Alzheimer-Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verlangsamen kann.

Insgesamt deutet die Forschung darauf hin, dass Spermidin als Zellschutz dienen kann und eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Geweben und Organen im Körper spielt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Zusammenhänge zu verstehen und um die optimale Dosierung und Anwendung von Spermidin für den Zellschutz zu bestimmen.

Studien zu Spermidin und Zellschutz?

Es gibt viele Studien, die die möglichen Wirkungen von Spermidin auf den Zellschutz untersucht haben. Hier sind einige Beispiele:

  1. Schutz des Herzens: Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass eine Nahrungsergänzung mit Spermidin bei älteren Menschen zu einer verbesserten kardiovaskulären Gesundheit und verlängerten Lebensdauer führen kann, indem es die Herzfunktion verbessert und Entzündungen im Herzen reduziert.
  2. Schutz des Gehirns: Eine Studie aus dem Jahr 2020 hat gezeigt, dass Spermidin auch eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben kann und das Fortschreiten von Alzheimer-Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verlangsamen kann.
  3. Schutz vor Krebs: Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass Spermidin eine schützende Wirkung gegen bestimmte Krebsarten haben kann, indem es das Wachstum von Tumorzellen hemmt und die Apoptose (programmierter Zelltod) fördert.
  4. Schutz der Leber: Eine Studie aus dem Jahr 2020 hat gezeigt, dass Spermidin eine schützende Wirkung auf die Leber haben kann, indem es die Entzündungen reduziert und den Schutz vor oxidativem Stress erhöht.
  5. Schutz der Haut: Eine Studie aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass Spermidin die Hautzellen vor UV-Strahlung schützen und die Alterung der Hautzellen verlangsamen kann.

Diese Studien deuten darauf hin, dass Spermidin eine schützende Wirkung auf verschiedene Gewebe und Organe im Körper haben kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Zusammenhänge zu verstehen und um die optimale Dosierung und Anwendung von Spermidin für den Zellschutz zu bestimmen.

 

Ihr

Eduard Rappold

Als Gründer und Inhaber von NUGENIS GmbH habe ich als Arzt ein besonderes Interesse an der Gesundheit und Gesundheitsvorsorge.

Produkte der Angewandten Epigenetik mit S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin): EBP (Schutz der Gehirnzellen), EBOP (Schutz vor Burn out) und ECP (Knorpelschutz) und das Sojapulver mit hohem Spermidingehalt, aber auch der EpiAge-Test, zur Bestimmung des biologischen Alters und Bücher zur metabolischen Vielfalt von S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) und Spermidin, werden im Online-Shop von Nugenis zum Kauf angeboten. www.nugenis.eu/shop/

EPIGENETIC BRAIN PROTECTOR – EBP®

www.nugenis.eu/shop 

NUGENIS Goldmedaille Iena 2015
             NUGENIS Goldmedaille Iena 2015

 

NUGENIS wurde 2015 auf der wichtigsten internationalen Fachmesse für „Ideen, Erfindungen, Neuheiten“, der iENA, für den EPB® – Epigenetic Brain Protector mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz der Gehirnzellen ausge­zeichnet.

 

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Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.