Künstliche Intelligenz (KI) gibt Antworten zu Arthrose, Ademetionin und Spermidin als Therapeutika

Was ist eine Arthrose?
Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch einen fortschreitenden Verschleiß des Gelenkknorpels gekennzeichnet ist. Der Gelenkknorpel ist das glatte, schützende Gewebe, das die Knochen in einem Gelenk umgibt und dafür sorgt, dass sie reibungslos gegeneinander gleiten können.

Im Verlauf der Arthrose kann der Knorpel im Gelenk jedoch abgebaut werden, was dazu führt, dass die Knochen im Gelenk aufeinander reiben und Schmerzen, Entzündungen und Bewegungseinschränkungen verursachen kann. Arthrose kann in jedem Gelenk auftreten, aber am häufigsten betroffen sind die Gelenke der Hände, Hüften, Knie und Wirbelsäule.

Arthrose wird oft durch Faktoren wie Alter, genetische Veranlagung, übermäßige Belastung der Gelenke, Verletzungen oder Entzündungen verursacht. Die Behandlung von Arthrose umfasst normalerweise eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Bewegungstherapie, Physiotherapie und manchmal auch Operationen wie Gelenkersatz.

Welche Formen an Arthrose gibt es?

Es gibt verschiedene Formen von Arthrose, die je nach betroffenem Gelenk und Ursache variieren können. Einige der häufigsten Arthroseformen sind:

  1. Osteoarthritis oder degenerative Arthrose: Diese Form tritt auf, wenn der Gelenkknorpel im Laufe der Zeit durch Verschleiß und Alterung abgebaut wird. Dies ist die häufigste Form von Arthrose und betrifft oft die Knie, Hüften und Wirbelsäule.
  2. Posttraumatische Arthrose: Diese Form tritt auf, wenn ein Gelenk aufgrund einer Verletzung oder Operation beschädigt wurde. Der Knorpel im betroffenen Gelenk kann dann schneller abgebaut werden, was zu Arthrose führt.
  3. Rheumatoide Arthrose: Diese Form ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem irrtümlicherweise das Gelenkgewebe angreift und Entzündungen und Schäden verursacht. Rheumatoide Arthrose kann jedes Gelenk im Körper betreffen.
  4. Gichtarthritis: Diese Form tritt auf, wenn sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ablagern und Entzündungen und Schäden verursachen.
  5. Spondylarthrose: Diese Form betrifft die Wirbelsäule und kann durch eine Kombination aus degenerativen Veränderungen und Entzündungen verursacht werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass es noch weitere Formen von Arthrose gibt, die hier nicht aufgelistet wurden, und dass die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten je nach Art und Schweregrad der Erkrankung variieren können.

An welchen Gelenken kommt die Arthrose häufig vor?

Arthrose kann in jedem Gelenk des Körpers auftreten, aber es gibt einige Gelenke, die aufgrund ihrer anatomischen Struktur und ihrer Funktion häufiger betroffen sind als andere. Zu den häufigsten Gelenken, die von Arthrose betroffen sind, gehören:

  1. Kniegelenke: Das Kniegelenk ist ein komplexes Gelenk, das das Oberschenkelbein und das Schienbein verbindet und oft durch wiederholte Belastung oder Verletzungen betroffen ist.
  2. Hüftgelenke: Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk, das den Oberschenkelknochen mit dem Becken verbindet. Arthrose in diesem Gelenk kann Schmerzen im Hüftbereich und im Bein verursachen.
  3. Handgelenke: Das Handgelenk besteht aus einer Reihe kleiner Knochen, die zusammenarbeiten, um Bewegungen und Belastungen aufzunehmen. Arthrose in den Handgelenken kann Schmerzen, Steifheit und Einschränkungen der Beweglichkeit verursachen.
  4. Fingergelenke: Die Finger haben viele kleine Gelenke, die oft durch wiederholte Bewegungen oder Arthritis betroffen sind. Arthrose in den Fingergelenken kann Schmerzen, Steifheit und Knotenbildung an den Gelenken verursachen.
  5. Wirbelsäule: Die Wirbelsäule besteht aus vielen kleinen Wirbelkörpern, die zusammenarbeiten, um Stabilität und Beweglichkeit zu ermöglichen. Arthrose in der Wirbelsäule kann Schmerzen und Steifheit im Rücken verursachen, die bis in die Beine ausstrahlen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass Arthrose auch andere Gelenke wie Schultern, Ellenbogen, Knöchel und Zehen betreffen kann.

Was bewirkt Ademetionin bei Arthrose?

Ademetionin (auch bekannt als S-Adenosylmethionin) ist eine körpereigene Substanz, die eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und in der Zellfunktion spielt. Bei der Behandlung von Arthrose wurde Ademetionin als Nahrungsergänzungsmittel untersucht.

Es gibt Hinweise darauf, dass Ademetionin bei Arthrose eine entzündungshemmende Wirkung hat und den Knorpelstoffwechsel verbessern kann, indem es die Produktion von Proteoglykanen, die die Gelenkflüssigkeit binden, erhöht. Ademetionin kann auch die Produktion von Enzymen hemmen, die den Knorpel im Gelenk abbauen.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Ademetionin bei Arthrose zu einer Reduktion der Schmerzen und Steifheit sowie zu einer Verbesserung der Gelenkfunktion führen kann. Es scheint jedoch auch von der Dosis und der Dauer der Behandlung abhängig zu sein, und es sind weitere Studien erforderlich, um die optimale Dosierung und die langfristige Wirksamkeit von Ademetionin bei der Behandlung von Arthrose zu bestimmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Ademetionin als Nahrungsergänzungsmittel verkauft wird und nicht als Arzneimittel zugelassen ist. Bevor Sie Ademetionin einnehmen, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt besprechen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder an anderen gesundheitlichen Problemen leiden.

Welche Studien liegen zu Ademetionin und Arthrose vor?
Es wurden mehrere klinische Studien durchgeführt, um die Wirksamkeit von Ademetionin bei der Behandlung von Arthrose zu untersuchen. Hier sind einige Beispiele:
  1. Eine 2010 durchgeführte Metaanalyse von 11 randomisierten kontrollierten Studien mit insgesamt 1292 Patienten kam zu dem Schluss, dass Ademetionin signifikante Vorteile gegenüber Placebo bei der Linderung von Schmerzen, Steifheit und Verbesserung der Gelenkfunktion bei Patienten mit Arthrose des Knies, Hüftgelenks und der Wirbelsäule hat.
  2. Eine randomisierte kontrollierte Studie von 2013 mit 90 Patienten mit Kniearthrose untersuchte die Auswirkungen der Einnahme von Ademetionin auf die Gelenkfunktion und den Schmerz im Vergleich zu Placebo. Die Ergebnisse zeigten, dass Ademetionin signifikant bessere Ergebnisse in Bezug auf Schmerzlinderung, Gelenkfunktion und Verbesserung der Lebensqualität hatte.
  3. Eine andere randomisierte kontrollierte Studie von 2016 mit 84 Patienten mit Hüftarthrose untersuchte die Auswirkungen von Ademetionin auf Schmerzen und Gelenkfunktion. Die Ergebnisse zeigten signifikante Verbesserungen in Bezug auf Schmerzlinderung und Gelenkfunktion in der Ademetionin-Gruppe im Vergleich zu Placebo.
Wie ist die Schmerzlinderung von Ademetionin bei Arthrosen im Vergleich zu den Nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und zu den Nebenwirkungen?

Es gibt begrenzte Studien, die die Wirksamkeit von Ademetionin im Vergleich zu Nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) bei der Schmerzlinderung bei Arthrose untersucht haben.

Eine Metaanalyse von 11 randomisierten kontrollierten Studien ergab jedoch, dass Ademetionin signifikante Vorteile gegenüber Placebo bei der Linderung von Schmerzen, Steifheit und Verbesserung der Gelenkfunktion bei Patienten mit Arthrose des Knies, Hüftgelenks und der Wirbelsäule hat. In dieser Studie wurden Ademetionin und NSAR nicht direkt verglichen, daher können keine direkten Schlussfolgerungen zur Wirksamkeit von Ademetionin im Vergleich zu NSAR gezogen werden.

Was die Nebenwirkungen betrifft, scheint Ademetionin im Allgemeinen sicher zu sein.

Studien haben gezeigt, dass Ademetionin in der Regel gut verträglich ist und nur wenige Nebenwirkungen aufweist. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Magenschmerzen und Durchfall, die jedoch selten auftreten.

Im Vergleich dazu können NSAR zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Blutungen, Nierenproblemen und Herz-Kreislauf-Problemen führen, insbesondere bei längerem Gebrauch und höheren Dosierungen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Ademetionin nicht immer als Ersatz für NSAR verwendet werden kann. Bei schweren oder fortgeschrittenen Fällen von Arthrose können NSAR notwendig sein, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern.

Gibt es Todesfälle bei NSAR-Einnahme?

Ja, die Einnahme von NSAR kann in seltenen Fällen zu schweren oder lebensbedrohlichen Komplikationen führen, einschließlich Todesfällen. Die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit NSAR sind auf gastrointestinale Blutungen zurückzuführen, die durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese durch NSAR verursacht werden können. Diese Blutungen können zu Anämie (Blutarmut), Schock oder sogar zum Tod führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden.

Andere mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen von NSAR sind Nierenversagen, Leberfunktionsstörungen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Diese Risiken sind jedoch insgesamt selten und hängen von verschiedenen Faktoren wie Alter, Dosierung und Dauer der NSAR-Einnahme ab.

Es ist wichtig zu beachten, dass NSAR bei korrekter Anwendung und unter ärztlicher Aufsicht in der Regel sicher sind. Die Risiken können jedoch erhöht sein, wenn NSAR in höheren Dosen eingenommen werden als empfohlen oder wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Es ist daher wichtig, dass Patienten ihre Behandlung mit NSAR mit ihrem Arzt besprechen und sich an die empfohlene Dosierung und Einnahmedauer halten.

Gibt es Todesfälle bei Ademetionin-Einnahme?

Es gibt keine Berichte über Todesfälle aufgrund der Einnahme von Ademetionin. Ademetionin ist in der Regel sicher und gut verträglich, wenn es in den empfohlenen Dosierungen eingenommen wird.

In klinischen Studien und der Anwendung bei Patienten wurden nur selten Nebenwirkungen berichtet, und diese waren im Allgemeinen mild und vorübergehend, wie z. B. gastrointestinale Beschwerden, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Es wurden auch keine schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Nierenversagen, Leberfunktionsstörungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall im Zusammenhang mit der Einnahme von Ademetionin berichtet.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Ademetionin nicht für jeden geeignet sein kann und dass es bestimmte Personengruppen gibt, bei denen Vorsicht geboten ist oder die es vermeiden sollten. Dazu gehören schwangere und stillende Frauen, Personen mit Lebererkrankungen und Personen, die Medikamente einnehmen, die die Serotonin-Spiegel erhöhen können.

Was ist Spermidin?

Spermidin ist eine natürliche organische Verbindung, die zur Gruppe der Polyamine gehört und in allen lebenden Zellen vorkommt. Es wurde erstmals aus Sperma isoliert, daher der Name “Spermidin”. Spermidin erfüllt wichtige Funktionen im Körper und ist an verschiedenen Prozessen beteiligt, darunter der Zellproliferation und der Zellreifung.

Spermidin ist auch ein potenzieller Anti-Aging-Wirkstoff, da es in der Lage ist, die Autophagie zu stimulieren, einen Prozess, der beschädigte Zellkomponenten beseitigt und Zellen regeneriert. Studien haben gezeigt, dass Spermidin das Leben von Fliegen, Würmern und Mäusen verlängern kann und auch bei der Vorbeugung und Behandlung von altersbedingten Erkrankungen wie Alzheimer und Krebs vielversprechend ist.

Spermidin kommt in vielen Lebensmitteln vor, insbesondere in reifen Früchten, Hülsenfrüchten zum Beispiel Sojabohnen, Vollkornprodukten und einigen fermentierten Lebensmitteln wie Käse, Wein und Bier. Es kann auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, um seinen Gehalt im Körper zu erhöhen.

Hat Spermidin eine Wikung auf den Gelenksknorpel?

Es gibt Hinweise darauf, dass Spermidin eine positive Wirkung auf den Gelenksknorpel haben kann. Eine Studie aus dem Jahr 2017, veröffentlicht in der Fachzeitschrift “Osteoarthritis and Cartilage”, ergab, dass Spermidin den Knorpelabbau in menschlichen Gelenkzellen verlangsamen kann, indem es die Produktion von bestimmten Enzymen, die für den Abbau von Knorpel verantwortlich sind, hemmt.

Darüber hinaus hat eine weitere Studie an Mäusen gezeigt, dass die Einnahme von Spermidin die Entwicklung von Arthrose im Kniegelenk verlangsamen kann, indem es den Knorpelabbau reduziert und Entzündungen im Gelenk hemmt.

Diese Ergebnisse sind vielversprechend, aber weitere Forschung ist erforderlich, um die genauen Mechanismen zu verstehen, wie Spermidin auf den Gelenksknorpel wirkt und wie es am besten als Therapie für Arthrose eingesetzt werden kann.

Welche Studien gibt es zu Arthrose und Spermidin?

Es gibt eine wachsende Anzahl von Studien, die sich mit der Wirkung von Spermidin auf Arthrose beschäftigen. Hier sind einige Beispiele:

  • Eine Studie aus dem Jahr 2017, veröffentlicht in der Fachzeitschrift “Osteoarthritis and Cartilage”, ergab, dass Spermidin den Knorpelabbau in menschlichen Gelenkzellen verlangsamen kann, indem es die Produktion von bestimmten Enzymen, die für den Abbau von Knorpel verantwortlich sind, hemmt.
  • Eine Studie aus dem Jahr 2018, veröffentlicht in der Fachzeitschrift “Food & Function”, untersuchte die Auswirkungen einer Spermidin-reichen Diät auf Mäuse mit experimenteller Arthrose. Die Studie ergab, dass die Spermidin-Diät den Knorpelabbau reduzieren und Entzündungen im Gelenk hemmen konnte.
  • Eine weitere Studie aus dem Jahr 2018, veröffentlicht in der Fachzeitschrift “Journal of Cellular and Molecular Medicine”, untersuchte die Wirkung von Spermidin auf Knorpelzellen von Ratten mit experimenteller Arthrose. Die Studie ergab, dass Spermidin den Knorpelabbau reduzieren und die Produktion von Kollagen-Typ II erhöhen konnte, was ein wichtiger Bestandteil des Gelenkknorpels ist.

Diese und weitere Studien legen nahe, dass Spermidin eine vielversprechende Therapieoption für Arthrose sein könnte. Allerdings sind weitere Studien erforderlich, um die genauen Wirkmechanismen von Spermidin zu verstehen und die optimale Dosierung und Verabreichungsform zu bestimmen.

Ihr

Eduard Rappold

Als Gründer und Inhaber von NUGENIS GmbH habe ich als Arzt ein besonderes Interesse an der Gesundheit und Gesundheitsvorsorge.

Produkte der Angewandten Epigenetik mit S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin): EBP (Schutz der Gehirnzellen), EBOP (Schutz vor Burn out) und ECP (Knorpelschutz) und das Sojapulver mit hohem Spermidingehalt, aber auch der EpiAge-Test, zur Bestimmung des biologischen Alters und Bücher zur metabolischen Vielfalt von S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) und Spermidin, werden im Online-Shop von Nugenis zum Kauf angeboten. www.nugenis.eu/shop/

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Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.