Anti-Aging und Reverse-Aging „Es altern die anderen“

Anti-Aging und Reverse-Aging

„Es altern die anderen“

Angesichts der Tatsache, dass die bemerkenswerte Zukunft epigenetischer Verschiedenheiten ihre potenzielle Reversibilität ist, ist es klar, dass die Korrektur epigenetischer Unterschiedlichkeiten, einschließlich der Verhinderung der Hypomethylierung von DNA, ein vielversprechender Weg ist, um bis zu einem gewissen Grad das Altern zu verhindern.

Wissenschaftlich neu ist die Erkenntnis, dass die gegenwärtigen Konzepte von zerebraler Alterung (Neurodegeneration) und Depression von einer Fehlfunktion der Neurotransmission zu einer Fehlfunktion der Neurogenese und Neuroprotektion geändert wurden .

Referenz: Bettina H. Bewernick, MSc (Psych), PhD. Chronic depression as a model disease for cerebral aging. Dialogues Clin Neurosci. 2013 Mar; 15(1): 77–85. Chronic depression as a model disease for cerebral aging

Mit der Singularität und dem Potential von S-Adenosylmethionin (Ademetionin) steht als zentrale Leitsubstanz, nach dem Energiespender ATP, ein „Alleskönner“ als Methylspender für das Genom in der Vorsorge des Alterns und der Neuroprotektion zur Verfügung.

Es muss Einem klarsein, dass S-Adenosylmethionin (Ademetionin) die einzige Möglichkeit für unseren Stoffwechsel ist, die Methylgruppen an die Erbsubstanz weiterzugeben. Damit sind die Gefahr einer Untermethylierung und die Vielzahl der Krankheiten im Alter, die von einer regulären Transmethylierung abhängen, verhindert.

S-Adenosylmethionin (Ademetionin)  schützt das Mitochondrium indem es die Expression der MAO’s an den Mitochondrienmembranen durch Methylierung der Genorte für MAOB (ander äußeren Mitochondrien Membran lokalisiert) und MAOA (an der inneren Mitochondrienmembran lokalsiert) verhindert und dadurch das Mitochondrium vor toxischen Molekülen (ROS) schützt und sorgt zugleich für ausreichend Energie (ATP). die für die Biosynthese des S-Adenosylmethionins aus L-Methionin notwendig ist. Wie wichtig eine gesicherte Energieversorgungslage für den Organismus ist, zeigt, dass der Körper täglich so viel ATP produziert als seinem Körpergewicht entspricht.

Auch die Biosynthese von Spermidin eines weiteren „Alleskönners“ in unserem Organismus  bedarf der Mithilfe von S-Adenosylmethionin (Ademetionin).

Gemeinsam vermitteln S-Adenosylmethionin (Ademetionin) und Spermidin eine Verjüngung der Zellen, unterdrücken oxidativen Zellstress (ROS), führen zur Hemmung der Lipid- Wasserstoffperoxid- Produktion, verbessern das Glutathion- antioxidative System, fördern die Proteinsynthese und verlängern die Lebensdauer.

Auch haben sie regenerierende Wirkung auf den Gelenksknorpel und die Bandscheiben, Haut, Haare und Nägel, schützen die Leber und die Bauchspeicheldrüse mit der Regulierung der Insulinsynthese und der Insulinsekretion und zeigen eine kardioprotektive Wirkung.

Ein weiteres Molekül, das Melatonin, benötigt S-Adenosylmethionin (Ademetionin) ebenso zu seiner Biosynthese.

Melatonin beeinflusst die Neurogenese und zeigt seine neuroprotektiven Funktionen durch die Blockierung der Aβ-Produktion, Aβ-Oligomerisierung und -Fibrillation, Tau-Hyperphosphorylierung, synaptische Dysfunktion, oxidativen Stress und neuronalen Tod während der AD-Progression.

Die Epigenetik widerlegt, dass unser Leben eine Laune des Schicksals ist. Man wird zwar mit gewissen Genen geboren, aber man kann ihr Wirken selber beeinflussen.

Am wichtigsten ist, dass die epigenetischen Informationen anfällig für Veränderungen sind

Sie stellen als solche ein hervorragendes Ziel dar, um zu verstehen, wie sich die Umgebung und das Verhalten auf die physiologische Funktion (Gesundheit) auswirken können. Daher gilt den Umgebungssituationen, Erfahrungen und jedem Verhalten die Aufmerksamkeit, da sie die Epigenetik und somit unsere Gesundheit auch negativ beeinflussen.

Das Epigenom wirkt als „physikalischer Rezeptor“ für Belastungen und Einflüsse aus dem Umfeld, wie die Qualität und Quantität der Ernährung, Medikamente, wie bei Protonenpumpen-Hemmer (PPI)-Langzeiteinnahme und einer Langzeitcortisontherapie, das Rauchen, Alkoholabusus, der Mangel an körperlicher Bewegung,

Körperliche Betätigung ist mit einer positiven neuronalen Funktion verbunden. Die starke und unmittelbare Wirkung von Bewegung auf Veränderungen der Genexpression im Gehirn führt zu epigenetischen Mechanismen. In einer Querschnittsstudie an Menschen im Alter von 55 bis 79 Jahren wurde der geschätzte Verlauf der altersbedingten Abnahme der kortikalen Gewebedichte in Abhängigkeit von der kardiovaskulären Fitness signifikant verringert.  Diese Effekte im frontalen, präfrontalen und parietalen Kortex waren am größten, wobei gerade diese Kortexregionen  beim Menschen gleichzeitig die größten altersbedingten Rückgänge aufweisen. Interessanterweise sind diese Regionen auch für die exekutiven kognitiven Funktionen einer adäquaten  Lebensgestaltung notwendig.

Referenz: Raz N. (2000) In The Handbook of Ageing and Cognition, Hrsg. Craik, FIM & amp; Salthouse, TA (Lawrence Erlbaum Associates, Mahwah, New Jersey), S. 1-90.

Auch Einsamkeit, Trauer, Störungen des Tagesrhythmus (Jet Lag, Schichtarbeit, Schlafentzug), soziale und physische Stressfaktoren, wie ein „toxisches Arbeitsumfeld“, Lärm, Mangel an Grünflächen, alle haben Auswirkungen, ob sie als “Stress” oder nicht wahrgenommen werden. Selbst Erfahrungen und Emotionen können ihrerseits in einem epigenetischen Prozess auf die Gene modulierend wirken.

Unser bewusste Lebensgestaltung garantiert so gemeinsam mit der Aufrechterhaltung des jugendlichen S-Adenosylmethionin (Ademetionin)-Spiegels, die Möglichkeit auch mit zunehmendem Lebensalter gesund zu sein und auch zu bleiben.

Sind Sie bereits 35 Jahre alt und ihre Leberzellen produzieren nicht mehr ausreichend S-Adenosylmethionin (Ademetionin), somit ist der Zeitpunkt gekommen, um den Unterschied zu zeigen, was das künftige Gesundsein betrifft.  Indem Sie das Ademetionin-, Spermidin- und Melatonin-Angebot für Neurogenese und Neuroprotektion und viele andere Stoffwechselprozesse aufrecht erhalten, bleiben Ihre Stoffwechselvorgänge durch die regelmäßige Einnahme von S-Adenosylmethionin (Ademetionin) im physiologischen d.h.gesunden Bereich.

EBOP-Epigenetic Burnout Protector enthält S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) in präventiver Dosis zur täglichen Einnahme.

In der Entwicklung der NUGENIS-Produkte legte ich zum Vorteil der AnwenderInnen größten Wert auf die Qualität der Inhaltsstoffe – daher wird beispielsweise S-Adenosyl-L-Methionin (Ademetionin) in der höchst möglichen biologisch aktiven Form verwendet. Dasselbe gilt auch für die anderen Ingredienzen und deren Verarbeitung, die in ihrer Zusammensetzung die Gefahr der Hyperhomozysteinämie verhindern.

Für alle NUGENIS-Produkte liegen EU-konforme, österreichische Verkehrsfähigkeitsgutachten vor.

 

Ihr Eduard Rappold

NUGENIS

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Epigenetik und Gesundheit

Alles was Sie über Ademetionin wissen sollten

Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.