Sojapulver mit hohem Spermidin-Gehalt als funktionelles Lebensmittel

Funktionelle Lebensmittel – Was ist darunter zu verstehen?

Für Lebensmittel, die über ihre Ernährungsfunktion hinaus gesundheitlich bedeutsame, physiologische Parameter langfristig und gezielt beeinflussen, wird der Begriff “Funktionelle Lebensmittel” verwendet.

Funktionelle Lebensmittel sind keine Nährstoffkonzentrate, sondern gelangen in typischen Lebensmittelformen in den Handel.

 

Sojabohne ( Glycin max[L.] Merr.) ist eine wichtige  Nahrungsquelle für Spermidin, Soja-Protein und Isoflavone

Sojabohne ( Glycin max[L.] Merr.) ist die wichtigste Eiweißpflanze, (42,1 % Soja-Protein), die 2014 weltweit angebaut wurde. Abgesehen von ihrer Makronährstoffzusammensetzung enthält Soja eine Reihe bioaktiver Verbindungen wie Isoflavone, die Lebensmitteln auf Sojabasis gesundheitsschützende funktionelle Eigenschaften verleihen.

Sojabohnen sind eine der reichsten Nahrungsquellen für Spermidin und andere Polyamine. Jüngste Erkenntnisse aus menschlichen und tierischen Modellen haben bestätigt, dass Spermidin eine potenzielle Anti-Aging-Substanz ist, die durch die Initiierung von Autophagie-Signalwegen sowie durch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften wirkt.

Die zunehmenden Hinweise auf Anti-Aging- und andere positive Wirkungen von Spermidin legen nahe, dass der Verzehr von Sojalebensmitteln, die reich an Spermidin und anderen Polyaminen sind, zusätzlich zu den gut untersuchten Isoflavonkomponenten erhebliche positive gesundheitliche Auswirkungen haben können.

Sojabohnen enthalten zwischen 167 und 291 mg kg−1 Spermidin. Die Spermidinkonzentration wird vom Sojabohnen-Genotyp und der Vegetationsperiode beeinflusst. Die Auswahl des Sojabohnen-Genotyps beeinflusst den Spermidingehalt von Sojalebensmitteln und deren Gesundheitswert.

Sechzehn frühreife Sojabohnen-Genotypen wurden drei Saisons lang in der Nähe von Wien, Österreich, angebaut und die Ernteproben wurden einer Ultrahochleistungsflüssigkeitschromatographie (UHPLC) unterzogen, um die Konzentrationen von Polyaminen und freien Aminosäuren zu bestimmen. Basierend auf Einzelproben lag die Spermidinkonzentration zwischen 167 und 291  mg  kg −1  Trockenes Saatgut und sowohl der Genotyp als auch die Vegetationsperiode haben einen signifikanten Einfluss auf den Spermidinspiegel.

Diese Ergebnisse zeigen die Machbarkeit von Pflanzenzüchtungsansätzen zur Veränderung des Spermidinspiegels von Sojabohnen, was die zukünftige Entwicklung funktioneller Sojalebensmittel unterstützen wird.

Quelle:

Tatsuya Sagara, Gregor Fiechter, Martin Pachner, Helmut K. Mayer, Johann Vollmann,
Soybean spermidine concentration: Genetic and environmental variation of a potential ‘anti-aging’ constituent, Journal of Food Composition and Analysis, Volume 56, 2017, Pages 11-17,

 

Ihr

Eduard Rappold

 

 

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Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.