SOJA-PROTEIN

Ohne Protein, auch Eiweiß genannt, ist kein Leben möglich.

Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut, und der Körper benötigt eine angemessene Menge an Aminosäuren, um Proteine zu synthetisieren.

Die Sojabohne ist reich an wertvollen Proteinen mit einem Aminosäurescore von 100.

Der Aminosäurescore gibt an, wie gut die Aminosäurezusammensetzung eines Proteins den Bedarf des Körpers abdeckt.

Im Vergleich zu Getreide sind Sojaproteine reich an der essentiellen und ernährungsphysiologisch besonders wichtigen Aminosäure Lysin, wogegen die Gehalte an den ebenfalls essentiellen schwefelhältigen Aminosäuren Methionin und Cystein niedriger als in Getreide sind. An freien Aminosäuren liegt vor allem Arginin vor, daneben sind dies auch Asparagin, Glutaminsäure und Asparaginsäure.

 

  • SOJA-PROTEIN fördert die MUSKELPROTEINSYNTHESE, MUSKELMASSE und MUSKELFUNKTION

Es wurde auch gezeigt, dass die Einnahme von Sojaprotein die Proteinsynthese und Muskelproteinsynthese bei Menschen erhöht, die Krafttraining betreiben. Darüber hinaus kann die Einnahme von Sojaprotein auch bei älteren Menschen die Muskelmasse und -funktion verbessern, was auf den positiven Einfluss auf die Proteinsynthese zurückzuführen ist.

Die Funktion der Muskulatur ist unabdingbar für die Gesunderhaltung des Körpers und Lebensqualität. Dabei ist sie nicht nur für die Mobilität von zentraler Bedeutung, sondern ist auch ein Proteinreservoir, auf das der Körper in Ausnahmesituationen zurückgreifen kann und die Muskulatur ist zugleich das größte Stoffwechselorgan des Körpers. Eine große Muskelmasse hilft dabei, Fett zu verbrennen, Diabetes mellitus Typ 2 vorzubeugen und nachweislich die Lebenserwartung zu verlängern.

Der Abbau von Muskelmasse beginnt jedoch bereits im jungen Erwachsenenalter und beschleunigt sich jenseits des 50. Lebensjahres. In der Folge nehmen zwischen dem 20. und 70. Lebensjahr Muskelmasse und -kraft um bis zu 50 % ab.

Laut dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) stürzt ein Drittel aller zuhause lebenden Menschen über 65 Jahre mindestens einmal im Jahr, in Pflegeeinrichtungen sind es sogar 50 Prozent. Obwohl die meisten Menschen in dieser Altersgruppe nach einem Sturz unversehrt bleiben, fürchten sich viele vor einem Oberschenkelhalsbruch und anschließender Bettlägerigkeit.

Daher bedarf es einer rechtzeitigen Supplementierung von SOJA-PROTEIN und SOJA-SPERMIDIN.

 

  •  Soja enthält mehr als 40% wertvolles Protein

Eine hohe Qualität bedeutet, dass das Sojaprotein alle essentiellen Aminosäuren und damit die erforderliche Menge für die Proteinsynthese im menschlichen Körper bereithält. Essentielle Aminosäuren in Sojabohnen erfüllen diese Kriterien vollständig und dies bedingt, dass der Aminosäure-Score von Sojabohnen 100 beträgt.

Zusätzlich führte die FDA 1993 den „Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score“ (PDCAAS) ein, der die Verdaulichkeit vom Protein berücksichtigte, und Sojabohnen markieren erneut den perfekten Score „1,0“ (Henley et al., 1994).

 

  • Sojaprotein fördert wie Soja-Spermidin ebenfalls die Proteinsynthese

Sojaprotein fördert ebenfalls die Proteinsynthese. Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut, und der Körper benötigt eine angemessene Menge an Aminosäuren, um Proteine zu synthetisieren. Sojaprotein ist eine ausgezeichnete Quelle für Aminosäuren und enthält alle essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst produzieren kann und über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Es wurde gezeigt, dass die Einnahme von Sojaprotein die Proteinsynthese im Körper erhöht, insbesondere nach körperlicher Aktivität wie Krafttraining. Sojaprotein kann auch dazu beitragen, die Muskelmasse und Muskelfunktion zu verbessern und den Verlust von Muskelgewebe im Alter zu verhindern.

Einige Studien haben auch gezeigt, dass Sojaprotein genauso effektiv wie andere Proteinquellen wie Milchprotein oder Wheyprotein bei der Steigerung der Proteinsynthese ist. Darüber hinaus kann Sojaprotein aufgrund seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften auch als Alternative zu tierischen Proteinen empfohlen werden.

Insgesamt kann die Einnahme von Sojaprotein dazu beitragen, die Proteinsynthese im Körper zu fördern und somit zum Wachstum und zur Reparatur von Muskelgewebe beitragen und den Verlust von Muskelgewebe im Alter zu verhindern.

 

  • Soja-Protein senkt die Plasmaspiegel für gesättigten Fettsäuren und Cholesterin

Die Verringerung der Serum-Triglyceride ist als eine der gesundheitlichen Auswirkungen von Sojaprotein bekannt und viele Studien haben berichtet und vorgeschlagen, dass die Wirkung auf das Soja-Protein (ß-Conglycininfraktion) zurückzuführen ist (Aoyama et al., 2001, Moriyama et al., 2004, Kohno et al., 2006, Tachibana et al., 2010).

 

Die FDA genehmigte 1999 eine gesundheitsbezogene Angabe für Sojaprotein, wonach “).25 Gramm Sojaprotein pro Tag als Teil einer Diät mit niedrigem Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin das Risiko für Herzerkrankungen verringern können” (FDA, 1999).

 

Ihr

Eduard Rappold

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Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.