Die Universalität von Spermidin

Zellgesundheit entsteht durch die Synergie der biologisch aktive Form von Ademetionin ((S,S)-S-Adenosyl-L-Methionin) und Spermidin.

Ademetionin sorgt für die Methylierung jener Genorte deren Proteine (Enzyme)  Mitochondriopathie und Zellschäden verursachen können und trägt somit wesentlich zur  Zellgesundheit bei.

Ademetionin sorgt für die de novo Synthese von Spermidin.

Spermidin sorgt für Zellgesundheit,

Spermidin unterdrückt den oxidativen Zellstress und schützt vor mitochondrialer Dysfuntion (erworbener Mitochondriopathie).

Spermidin unterstützt als potenter Autophagie-Induktor die Zelle dabei, Zellmüll zu entsorgen und die Zellen von toxischen Inhalten zu entlasten und gibt den Zellen durch Erleichterung, bessere Funtionalität und mehr Lebenszeit.

Spermidin ist ein wichtiger Wachstumsfaktor durch die Förderung der Proteinsynthese (Spermidin moduliert RNA-Strukturen und stabilisiert Proteine auf Translationsebene). So erhöht Spermidin die allgemeine Proteinsynthese um das 1,5- bis 2,0-fache.

Proteine (auch Eiweisse genannt) sind die wichtigsten Stoffe in den Zellen. Sie ermöglichen ihren Aufbau und Betrieb und sind damit die eigentlichen Moleküle des Lebens.

Die Synthese von Spermidin erfolgt durch Amino-Propylierung im Kohlenstoff-1-Zyklus und für die de novo Synthese von Spermidin ist das Vorhandensein der aktiven Form von Ademetionin ((S,S)-S-Adenosyl-L-Methionin) notwendig.

Der Gesamtkörperpool an Ademetionin und Spermidin nimmt  mit zunehmendem Alter ab.

Im frühen Erwachsenenalter ist der Spermidinspiegel bereits um ein Drittel gegenüber dem Ausgangswert abgesunken. Um das 80. Lebensjahr fehlen dem Körper Zweidrittel seines physiologischen Spermidingehaltes.

Abb. Die bivariaten Korrelationsanalysen bei Männern und Frauen zeigten eine hoch signifikante negative Korrelation zwischen Serum-Spermidinpiegeln und Alter (p <0,001).

 

Die Universalität von Spermidin

Spermidin entlastet die Zellen durch Induktion der Autophagie

 

Spermidin sorgt für Zellgesundheit, unterstützt als potenter Autophagie-Induktor die Zelle dabei, Zellmüll zu entsorgen und die Zellen von toxischen Inhalten zu entlasten und gibt den Zellen Erleichterung, bessere Funtionalität und mehr Lebenszeit.
Spermidin ist ein Kalorienrestriktions-Mimetikum Spermidin wirkt als Kalorienrestriktions-Mimetikum, wobei Hunger die Spermidin-Synthese induziert.
Spermidin unterdrückt den oxidativen Zellstress (ROS) und schützt vor mitochondrialer Dysfunktion (erworbene Mitochondriopathie) Spermidin unterdrückt den oxidativen Zellstress und schützt so Mitochondrien und somit alle Körperzellen. Ein Spermidintransporter kontrolliert bei oxidativem Stress die Spermidin-Konzentrationen und vermittelt die Induktion von Antioxidationsproteinen.
Spermidin erhöht die allgemeine Proteinsynthese um das 1,5- bis 2,0-fache.

 

Durch Förderung der Proteinsynthese ist Spermidin ein wichtiger Wachstumsfaktor, indem Spermidin RNA-Strukturen moduliert und auf Translationsebene Proteine stabilisiert.
Spermidinreiche Ernährung soll die Lebensdauer verlängern

 

Der Tagesbedarf von Spermidin bei einem erwachsenen, gesunden Menschen liegt bei 80 µmol/Tag bzw. 11,62 mg/Tag.

Spermidinreiche Ernährung und Spermidin-Sustitution hängen mit einem erhöhten Überleben beim Menschen zusammen. Personen, die viel Spermidin zuführen, also mindestens 80 µmol Spermidin pro Tag, weisen ein deutlich geringeres Risiko auf zu versterben.

Laut einer Studie ist der Unterschied im Mortalitätsrisiko für Personen, deren Spermidinaufnahme im oberen Drittel lag und jener Personen, die im unteren Drittel lag (<60 µmol pro Tag), 5,7 Jahre an Lebenszeit.

Spermidin hat eine antioxidative Wirkung Spermidin kann die antioxidative Wirkung von Antioxidantien erhöhen, wenn das Antioxidans vor, nach oder zusammen mit Spermidin verabreicht wird.
Spermidin hat eine antidementielle Wirkung

 

Spermidin ist an der synaptischen Übertragung und der synaptischen Plastizität beteiligt, die dem Lernen und dem Gedächtnis zugrunde liegen.

Spermidin schützt vor toxisch- neuronalem Stress und schützt dabei die Gehirnzellen und den Gedächtnisapparat.

Spermidin hat eine potentielle neuroprotektive Wirkung bei der Huntington-Krankheit
Spermidin wirkt entzündungshemmend Spermidin wirkt entzündungshemmend bei akuten und chronischen Entzündungen, was auf seine antioxidativen bzw. lysosomalen Stabilisierungseigenschaften zurückzuführen ist.
Spermidin verbessert die Immunfunktion

 

 

Spermidin wirkt gegen intrazelluläre Mikroben

Das über die Nahrung aufgenommene Spermidin begünstigt die Ausdifferenzierung der naiven CD4-positiven Immunzellen, so dass vermehrt anti-entzündliche Treg-Zellen gebildet werden. Es kommt gleichzeitig zur Reduktion der TH17-Zellen, einem Zelltyp, der maßgeblich an Entzündungsreaktionen beteiligt ist.

Autophagie ist die einzige Prävention gegen intrazelluläre Pathogene. Der autophagische Abbau ist somit ein Effektor-Mechanismus der angeborenen und der adaptiven Immunität, der gegen intrazelluläre Mikroben wirkt.

Spermidin hat eine schützende Funktion auf das Lebergewebe Spermidin verbessert die Glukosehomöostase, die Insulinsensitivität und verringert bei Adipositas die Ansammlung von Leberfett.
Spermidin reguliert die Insulinsynthese und Insulinsekretion Spermidin hat eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Funktion der Bauchspeicheldrüse und bei der Regulierung der Insulinsynthese und Insulinsekretion.
Spermidin sorgt für gesunden Schlaf Auch auf das Schlafverhalten hat Spermidin einen Einfluss. Menschen die keine ausreichende Menge Spermidin zu sich nehmen, haben einen verlängerten circadianen Rhythmus.

Diesen Effekt des Spermidin-Mangels kann man unter anderem auch bei älteren Menschen beobachten, die unter Alzheimer-Krankheit leiden. Alzheimerpatienten haben im Durchschnitt 35 % niedrigere Spermidin-Werte als gleichaltrige Menschen mit gesunden Gehirnfunktionen. Durch die Zufuhr von Spermidin kann die Schlafarchitektur verbessert werden.

Spermidin wirkt auf  Haut, Haare und Nägel Spermidin verbessert das Aussehen und die funktionellen Eigenschaften der Haut, sowie der Haare und Nägel. Spermidin, zeigt eine hohe Zellaktivierung bei normalen menschlichen Haut-Fibroblasten. Spermidin fördert das Wachstum und die Regeneration von Haut, Haaren und Nägeln, da es die Hautzellen und Hautanhangsgebilde regenerativ stimuliert. Durch Spermidin kann so der Hautalterung entgegengewirkt werden.
Spermidin hat eine schützende und regenerierende Wirkung auf Gelenkknorpel und Bandscheiben Die Funktion des Bewegungsapparats wird durch Spermidin unterstützt. Es zeigte sich eine schützende und regenerierende Wirkung auf Gelenkknorpel und Bandscheiben. Spermidin ist chondroprotektiv, wobei der Effekt über Histonacetyltransferase p300 vermittelt wird, wodurch die dysregulierte Autophagie und Proteinsynthese in gealterten und osteoarthritischen Chondrozyten verbessert werden kann.
Spermidin erhöht die Aktivität von Mitochondrien durch Verbesserung der Zellatmung und das daraus bereitgestellte ATP verbessert die muskuläre Ausdauer So konnte nachgewiesen werden, dass die Kraft der Skelettmuskulatur durch Spermidin gesteigert wird.

 

Spermidin hat eine kardioprotektive Wirkung Auf den Herzmuskel zeigt Spermidin eine positive Wirkung. Spermidin hat eine kardioprotektive Wirkung, wobei Spermidin die Mitochondrienfunktion stabilisiert, entzündungshemmende Eigenschaften zeigt, das Altern der Stammzellen verhindert und so die kardiovaskuläre Mortalität verringert.
Spermidine hat eine gewichtsreduzierende Wirkung 

 

 

 

Bei Adipositas-bedingten Störungen, wie zum Beispiel Hypertonie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhtem Cholesterin-Spiegel und Diabetes Typ 2, wirkt Spermidin zusätzlich auf den Fettabbau (Lipolyse). Spermidin verringert das weiße Fettgewebe und erhöht die Bildung von braunem Fettgewebe. Spermidin verringert den BMI, also das Verhältnis von Körpergewicht zur Körpergröße, und hat so eine gewichtsreduzierende Wirkung.

 

Literaturangaben auf Anfrage erhältlich.

Ihr

Eduard Rappold

 

 

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Spermidin erhöht die allgemeine Proteinsynthese um das 1,5- bis 2,0-fache

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Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.