NUGENIS – Touchpoint Epigenetics – der Spezialist für S- Adenosyl-L- Methionine = SAMe, globale Marktattraktivität von S- Adenosyl-L- Methionine = SAMe und seine Hintergründe
Die globale Marktattraktivität von S- Adenosyl-L- Methionine = SAMe
Die Größe des S-Adenosyl-L-Methionin-SAMe-Marktes wird im Jahr 2021 auf 445,20 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2030 voraussichtlich 730,53 Millionen US-Dollar erreichen, bei einem CAGR (Compound Annual Growth Rate) von 6,23 % im Prognosezeitraum 2023 bis 2030.
Verified Market Research (VMR) feiert ein Jahrzehnt der Auszeichnung und ist der vertrauenswürdige Partner von über 80 % der Fortune-500-Unternehmen berichtet: „The rising incidence of depression along with other mood disorders, increased awareness of the significance of mental health, and increased demand for natural supplements, amongst other variables, is projected to boost S Adenosyl L Methionine SAMe globally“.
Der stark steigende Bedarf an S- Adenosyl-L- Methionine = SAMe steht für eine Zunahme von psychischen Erkrankungen und geht mit einem erhöhten Bewusstsein für die Bedeutung der psychischen Gesundheit einher:
Psychische Belastung durch Stress von Jugendlichen und jungen Frauen
Der bemerkenswerte globale Erfolg des S- Adenosyl-L- Methionine = SAMe Market ist eine Reaktion auf eine Tatsache, dass die psychische Belastung zugenommen hat . Jugendliche, insbesondere Mädchen und junge Frauen, sind besonders betroffen. Sie ziehen sich mehr und mehr zurück. Dazu tragen die unsichere geopolitische Lage, Stress in der Schule und in der Familie, Einschränkungen während der Corona-Pandemie und Cybermobbing bei. Nicht zuletzt hemmt der steigende Medienkonsum die Kommunikations- und Sozialkompetenz. Aber auch Erwachsene sind ebenso betroffen (Martin Rufer, ist Psychologe und Psychotherapeut und ehemaliger Co-Geschäftsleiter des Zentrums für systemische Therapie und Beratung (ZSB) in Bern).
Auch bestimmte Merkmale der modernen westlichen Gesellschaft (und dazu zählt auch weiterhin Rußland, obwohl es derzeit wegen seines Aggresionskrieges gegen die Ukraine aus der Gemeinschaft westlicher Staaten ausgegrenz ist), haben potenziell negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit:
Warum sind moderne westliche Gesellschaft von narzisstischen Tendenzen durchdrungen?
Michael Nehls ist ein deutscher Psychiater und Psychotherapeut, der in seinen Werken, wie „Die narzisstische Gesellschaft“, die These vertritt, dass die moderne westliche Gesellschaft von narzisstischen Tendenzen durchdrungen ist, die zu einer Zunahme von psychischen Störungen wie Narzissmus und Depression führen können. Nehls argumentiert, dass soziale Medien, Konsumismus und eine Kultur der Selbstoptimierung dazu beitragen können, dass Menschen sich zunehmend isoliert, unzufrieden und unglücklich fühlen.
Hans-Joachim Maaz ist ein deutscher Psychiater und Psychoanalytiker, der sich intensiv mit psychosozialen Themen beschäftigt hat. Er hat in seinen Büchern, wie z.B. „Angstgesellschaft“ und „Das falsche Leben“, die These vertreten, dass moderne Gesellschaften, insbesondere die westliche Gesellschaft, Strukturen und Dynamiken aufweisen, die zu psychischen Belastungen und Störungen führen können. Maaz betont die Bedeutung von zwischenmenschlichen Beziehungen, Authentizität und emotionaler Intelligenz für psychische Gesundheit.
Erich Fromm: Der deutsch-amerikanische Sozialpsychologe und Philosoph Erich Fromm hat in seinen Werken, wie zum Beispiel in „Die Kunst des Liebens“, „Die Pathologie der Normalität“, „Wege aus einer kranken Gesellschaft“ und „Die Seele des Menschen“ die Idee vertreten, dass die modernen Gesellschaften psychologische Probleme und Neurosen fördern.
Michel Foucault: Der französische Philosoph und Soziologe Michel Foucault hat die Idee der „Normalisierung“ von Verhalten und die Art und Weise, wie Machtstrukturen in der Gesellschaft psychische Probleme erzeugen können, in Werken wie „Überwachen und Strafen“ und „Die Geburt der Klinik“ erforscht.
Theodor W. Adorno und Max Horkheimer: In ihrem Werk „Dialektik der Aufklärung“ argumentieren Adorno und Horkheimer, dass die Rationalität und Instrumentalisierung in der westlichen Gesellschaft zu einer Entfremdung und Entfremdung des Individuums führt, was psychische Probleme verursachen kann.
Wilhelm Reich: Reich, der zunächst ein enger Mitarbeiter von Freud war, entwickelte später seine eigene Theorie, die er als „Orgonomie“ bezeichnete. In seinem Werk, insbesondere in Büchern wie „Die Massenpsychologie des Faschismus“ und „Die Sexualität im Kulturkampf“, argumentierte Reich, dass die Unterdrückung der natürlichen Sexualität und die Repression emotionaler Ausdrucksformen in der Gesellschaft zu neurotischen Strukturen führen können. Er betrachtete autoritäre Gesellschaften als besonders anfällig für psychische Störungen auf individueller und kollektiver Ebene.
Sigmund Freud: Freud hat in seinen Werken (Sigmund Freud gesammelte Werke Band 17: Der Mann Moses und die monotheistische Religion) und Theorien verschiedene Aspekte angesprochen, die zur psychischen Belastung in der Gesellschaft beitragen könnten. Seine Theorie des Unbewussten, seine Betonung der Bedeutung von Konflikten und Trieben im menschlichen Verhalten sowie seine Analyse von Mechanismen wie Verdrängung und Regression bieten Einblicke in die psychische Dynamik des Individuums und der Gesellschaft. Freud argumentierte, dass bestimmte gesellschaftliche Normen und Unterdrückungen individuelle Konflikte und Neurosen hervorrufen können.
Peter Sloterdijk ist ein bekannter deutscher Philosoph, der für seine Arbeiten im Bereich der Kultur- und Religionsphilosophie sowie der politischen Theorie bekannt ist. Sloterdijks Ansätze zur Religionsphilosophie sind oft interdisziplinär und umfassen Aspekte der Psychologie, Anthropologie, Soziologie und Geschichte. Er untersucht die Rolle von Ritualen, Gemeinschaften und symbolischen Praktiken in der menschlichen Erfahrung und versucht, ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Spiritualität und Glauben in der modernen Welt zu gewinnen.
Jan Assmann ist ein renommierter Ägyptologe und Kulturwissenschaftler, der auch einen bedeutenden Beitrag zur Religionsphilosophie geleistet hat. Assmann argumentiert in seinem Buch „Das Mosaik des Monotheismus“, dass der Monotheismus eine kulturelle Innovation darstellt, die zu einer neuen Form der religiösen Identität und des kulturellen Gedächtnisses geführt hat. Er untersucht die Entwicklung des Monotheismus in verschiedenen kulturellen Kontexten und seine Auswirkungen auf die menschliche Vorstellung von Gott und Religion.
Gerhard Roth, Neurowissenschaftler. Roth argumentiert, dass Veränderungen im Verhalten und Denken nicht nur bewusster Anstrengungen bedürfen, sondern auch eine Veränderung der neuronalen Strukturen im Gehirn erfordern. Dies kann ein langwieriger Prozess sein und erfordert oft Ausdauer, Motivation und die Fähigkeit, neue Gewohnheiten zu entwickeln.
Die „westliche“ Gesellschaft ist im Wandel, nicht zur Beibehaltung und Ausbau ihrer wirtschaftlichen Hegemonie, sondern zum seelischen und wirtschaftlichen Nachteil ihrer Angehörigen – das hat seine Gründe:
Missionierungs- und der biblische Unterwerfungsauftrag
Warum die „westliche Gesellschaften“ normopathisch und damit uneinsichtig global agiert, zeigen die Auswirkungen eines universalistischen Denkansatzes, wie die Missionierung, die im Christentum die Verbreitung des Evangeliums weltweit verlangt, wobei das Wort Evangelium „Lohn für das Überbringen einer guten Nachricht“ bzw. „Siegesbotschaft“ bedeutet. Nach seiner Bekehrung wurde Paulus zu einem der wichtigsten Missionare des frühen Christentums. Er unternahm mehrere Missionsreisen durch das östliche Mittelmeer und predigte das Evangelium in Städten und Gemeinden in Kleinasien, Griechenland und Rom. Auch der gern ernstgemeinte, biblische Auftrag: „Macht Euch die Erde untertan“ ist ohne Nachhaltigkeit gegenüber der Natur und ihren Lebewesen gedacht und ist ein Teil der momentanen Klima-und Energiekrise und der permanenten Wirtschaftskriege.
Die kritiklose Verwendung überdefinierter Begriffe und „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ (Adorno).
Überdefinierte Begriffe wie zum Beispiel „Menschheit, Demokratie, Gleichheit, Brüderlichkeit, Sicherheit, Menschlichkeit“ und Möglichkeit, zielen darauf ab in einem ethischen Konzept, universell gültige Standards für richtiges und falsches Verhalten zu etablieren, die für alle Menschen gleichermaßen gelten, Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und Verantwortlichkeit für das eigene Handeln“, können in der Realität zu verschiedenen Problemen führen. In vielen Fällen sind diese Wörter Teil wichtiger Diskussionen über Werte, Normen und Prinzipien in einer Gesellschaft. Ein überdefinierter Begriff ist ein Begriff, der zu viele verschiedene Bedeutungen oder Interpretationen hat, die nicht klar abgegrenzt sind. Dies kann zu Missverständnissen, Unklarheiten und Schwierigkeiten bei der Kommunikation führen, denn „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ Auch für richtig gehaltene Werte, Normen und Prinzipien können in einer neuropathischen Gesellschaft zu einem falschen Leben führen.
Der „westliche“ Glaube an einen Unversalismus an bestimmte Prinzipien und romantische Moralvorstellungen
Der Universalismus in der Aufklärung bezieht sich auf die Idee, dass bestimmte Prinzipien, Werte und Rechte universell gelten sollten, unabhängig von individuellen Unterschieden wie Nationalität, Religion oder sozialer Herkunft.
Universalistische Moralvorstellungen implizieren eine Verpflichtung, sich für die Förderung universeller moralischer Werte und Prinzipien einzusetzen und sich gegen Handlungen und Institutionen zu stellen, die diesen Prinzipien widersprechen.
Die Geburtsstunde des Turbokapitalismus
Wie der deutsche Soziologe Max Weber in seinem Werk „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ feststellte, dass die calvinistische Lehre der Prädestination, die ja besagt, dass die Erwählung für das Heil durch Gott vorherbestimmt ist, dazu führte, dass calvinistische Gläubige nach Zeichen der Erwählung suchten. Gott liebt nur den Erfolgreichen: Der wirtschaftliche Erfolg und der materielle Wohlstand wurden oft als solche Zeichen interpretiert. Daher hat nach Webers Argumentation der protestantische Arbeitsethos dazu beigetragen, den Kapitalismus zu generieren, dort wo die Translatio Imperii Roms und des Christentume stattfand.
Ein zur Menschenverachtung pervertierter Kolonialismus
Wirtschaftliche Interessen waren ein zentraler Treiber des Kolonialismus. Europäische Kolonialmächte strebten nach Rohstoffen, Handelsrouten, Absatzmärkten und billigen Arbeitskräften in ihren Kolonien. Die Ausbeutung von Ressourcen und die Errichtung von Handelsmonopolen waren wichtige Ziele, die oft im Namen des wirtschaftlichen Fortschritts und der nationalen Interessen verfolgt wurden.
Europäische Kolonialmächte spielten eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Welt, insbesondere in den letzten Jahrhunderten. Hier sind einige der wichtigsten europäischen Kolonialmächte und die Regionen, die sie kolonisiert haben:
Portugal war eine der ersten europäischen Seemächte, die im 15. Jahrhundert mit der Entdeckung und Kolonisierung neuer Gebiete begann. Portugiesische Entdecker wie Vasco da Gama erreichten Indien und den Fernen Osten (China Macao) und gründeten Handelsniederlassungen entlang der afrikanischen Küste.
Spanien spielte eine führende Rolle im Zeitalter der Entdeckungen und Kolonisierungen. Unter den spanischen Eroberern befanden sich berühmte Figuren wie Christoph Kolumbus, der 1492 Amerika entdeckte. Spanien kolonisierte große Teile Amerikas, darunter Mexiko, Peru und Teile Nordamerikas, sowie Teile Asiens und Afrikas.
Großbritannien war eine der mächtigsten Kolonialmächte der Weltgeschichte. Das Britische Empire erstreckte sich über alle Kontinente und umfasste Länder wie Indien, Kanada, Australien, Teile Afrikas und der Karibik sowie Teile des Nahen Ostens und Südostasiens.
Frankreich war eine weitere bedeutende Kolonialmacht und kontrollierte große Teile Nordamerikas, Westafrikas, Indochinas und anderer Gebiete. Das Französische Kolonialreich war eines der größten der Geschichte.
Die Niederlande waren während des 17. und 18. Jahrhunderts eine wichtige Seemacht und kontrollierten Kolonien in Südostasien, darunter Indonesien, sowie Teile Afrikas, der Karibik und Nordamerikas.
Belgien war während des späten 19. Jahrhunderts Kolonialmacht und kontrollierte das Kongo-Gebiet in Zentralafrika.
Deutschland war eine Kolonialmacht,Deutschlands Kolonialherrschaft war von Unterdrückung, Ausbeutung und Missbrauch der einheimischen Bevölkerung gekennzeichnet, ähnlich wie bei anderen Kolonialmächten. Obwohl Deutschland im Vergleich zu anderen Kolonialmächten eine kleinere Rolle spielte und seine Kolonien weniger umfangreich waren, war sein Kolonialreich dennoch ein Teil des größeren Systems des europäischen Kolonialismus.
Schwäche und Niedergang Chinas im 19. und 20. Jahrhunderts durch koloniale Besatzungsmächte
Während des 19. und 20. Jahrhunderts erlebte China eine Zeit der Schwäche und des Niedergangs, die von ausländischen Einflüssen und Interventionen geprägt war. Während dieser Zeit gab es mehrere koloniale Besatzungsmächte in China, die unterschiedliche Teile des Landes besetzten oder kontrollierten. Hier sind einige der wichtigsten:
Großbritannien war eine der führenden kolonialen Besatzungsmächte in China während des 19. Jahrhunderts. Der Opiumkrieg (1839-1842) und der Zweite Opiumkrieg (1856-1860) führten zur Niederlage Chinas und zur Unterzeichnung ungleicher Verträge wie dem Vertrag von Nanking und dem Vertrag von Tianjin. Diese Verträge zwangen China, Häfen für den britischen Handel zu öffnen und Extraterritorialität für ausländische Staatsbürger zu gewähren. Die Britische Ostindien-Kompanie kontrollierte den Opiumanbau in Indien und exportierte große Mengen Opium nach China, um den Handel zu fördern und die Zahlungsbilanz auszugleichen. Der Opiumhandel führte zu einer wachsenden Abhängigkeit und Sucht in China, was zu sozialen Verwerfungen und gesundheitlichen Problemen führte.Der Opiumhandel und die damit verbundenen Konflikte sind ein trauriges Kapitel in der Geschichte der chinesischen Kolonialisierung und haben tiefe Wunden in der chinesischen Gesellschaft hinterlassen. Sie führten zu einem Verlust nationaler Souveränität und wurden später als Symbol für die Misshandlung Chinas durch ausländische Mächte während des 19. Jahrhunderts betrachtet.
Frankreich war ebenfalls an der Kolonialisierung Chinas beteiligt. Es erhielt Konzessionen in chinesischen Städten wie Shanghai und Tianjin und war an mehreren Konflikten beteiligt, die zur Ausweitung seiner Einflusssphäre in China führten. Die britischen und französischen Truppen während des Zweiten Opiumkrieges drangen in Peking ein und eroberten den kaiserlichen Sommerpalast, der zu dieser Zeit als kulturelles und historisches Zentrum von großer Bedeutung für China galt. Die Truppen plünderten den Palast und zerstörten viele der wertvollen kulturellen Schätze und Artefakte, darunter antike Kunstwerke, Bücher, Manuskripte und königliche Schätze. Die Zerstörung des kaiserlichen Sommerpalastes wurde von vielen Chinesen als ein Akt der Barbarei und Demütigung empfunden, der das Ansehen Chinas und seiner kulturellen Erbe beschädigte.
Japan war eine aufstrebende Macht in Ostasien und begann im späten 19. Jahrhundert, seine Präsenz in China auszudehnen. Der Erste Japanisch-Chinesische Krieg (1894-1895) und der Zweite Japanisch-Chinesische Krieg (1937-1945), Teil des Zweiten Weltkriegs, führten zur Besetzung großer Teile Chinas durch Japan. Das Massaker von Nanking fand von Dezember 1937 bis Anfang 1938 statt, nachdem japanische Truppen die damalige Hauptstadt Chinas, Nanking (heute Nanjing), eingenommen hatten. Während dieser Zeit wurden schätzungsweise Hunderttausende chinesische Zivilisten und Kriegsgefangene von den japanischen Truppen, meist durch Enthauptung getötet, vergewaltigt und gefoltert., Es gab weit verbreitete Gräueltaten, darunter Massenerschießungen, Vergewaltigungen, Plünderungen, Brandlegungen und andere Formen der Gewalt.
Diese kolonialen Besatzungsmächte und ihre Expansion in China führten zu erheblichen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unruhen im Land. Die Ablehnung der ungleichen Verträge und ausländischen Interventionen bildete die Grundlage für viele politische Bewegungen und Revolutionen in China während des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, einschließlich der Xinhai-Revolution von 1911, die zur Gründung der Republik China führte.
Die Kolonialmacht Rußland
Russland hat im Laufe seiner Geschichte ein beträchtliches Imperium aufgebaut, das sich über verschiedene Regionen erstreckte, darunter Osteuropa, Zentralasien, den Kaukasus und Teile Nordostasiens. Dies geschah oft durch Eroberung, militärische Expansion und politische Dominanz. In einigen eroberten Gebieten errichtete Russland koloniale Verwaltungsstrukturen, die dazu dienten, die lokale Bevölkerung zu kontrollieren und auszubeuten. Dies war zum Beispiel im Fall der sogenannten „Russifizierung“ in einigen Gebieten des Russischen Imperiums der Fall, wo Russisch als die vorherrschende Sprache und Kultur aufgezwungen wurde. Russland erweiterte seinen Einflussbereich in China durch die Besetzung von Gebieten im Nordosten Chinas, insbesondere in der Region der Mandschurei. Die Expansion Russlands führte später zur Gründung der Mandschurei als Marionettenstaat und zur Etablierung russischer Einflusssphären und trug zur Schwächung Chinas bei.
Die Kolonialmacht USA
Die USA entstanden aus den 13 britischen Kolonien, die sich im 17. und 18. Jahrhundert an der Ostküste Nordamerikas etablierten. Während des 19. Jahrhunderts expandierten die USA nach Westen, annektierten und erwarben neue Gebiete durch Kauf, Kriege und Verträge. Dies umfasste die Enteignung und Vertreibung indigener Völker sowie den Erwerb von Territorien wie Louisiana, Texas, Kalifornien und Alaska.
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert begannen die USA, ihren Einfluss über ihre Grenzen hinaus auszudehnen. Dies umfasste die Annektierung von Hawaii, die Besetzung von Puerto Rico, Guam und den Philippinen nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg sowie die Einrichtung von Protektoraten und Einflusszonen in verschiedenen Teilen der Welt, insbesondere in der Karibik und in Lateinamerika.
Der Neokolonialismus ist eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Ausbeutung und Unterdrückung , die während des Kolonialismus stattgefunden hat, jedoch in subtileren und weniger offensichtlichen Formen.
Im 20. Jahrhundert setzten die USA ihren Einfluss in verschiedenen Teilen der Welt fort, oft im Rahmen der Unterstützung von Regierungen und Interessen, die als pro-amerikanisch angesehen wurden. Dies umfasste die Interventionen in Mittelamerika, die Dominanz über den Panama-Kanal, die Unterstützung von Regimen wie dem Pinochet-Regime in Chile und die Beteiligung an Konflikten wie dem Vietnamkrieg.
US-Neokolonialismus, „Neocons“ und Wallstreet-Kapitalismus
Sowohl der Neokolonialismus der US-amerikanischen Militärdoktrin als auch der NEOCONS, eine Abkürzung für „Neokonservative“, sind eine politische Bewegung in den Vereinigten Staaten, die eine stark interventionistische Außenpolitik unterstützt und sich für die Verbreitung von Demokratie und Kapitalismus weltweit einsetzt, geben vor, dass demokratische Regierungsformen die beste Grundlage für Stabilität, Frieden und Wohlstand sind. Im Hintergrund stehen vorallem wirtschaftlichen Interessen durch die Verbindung zwischen NEOCONS und dem Wall Street-Kapitalismus, und ist geprägt nach dem Streben nach wirtschaftlicher Hegemonie, was zu Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Ungleichheit auf globaler Ebene führt. Diese Verbindung führt zu einer Politik, die die Interessen von Großunternehmen und Finanzinstitutionen über die Bedürfnisse der globalen Bevölkerung stellt und zu Ungleichheit und sozialer Ungerechtigkeit führen kann. Der Wall Street-Kapitalismus hat zur Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen einer relativ kleinen Anzahl von Finanzeliten geführt und er hat auch globale Auswirkungen, da die US-amerikanischen Finanzmärkte eine zentrale Rolle im internationalen Finanzsystem spielen und ihre Entwicklungen weltweit Auswirkungen haben.
Existenz globalverteilter US-Militärstützpunkte
Die Existenz globalverteilter US-MilitärstützpunkteExistenz globalverteilter US-Militärstützpunkt, Schätzungen zufolge gibt es mehrere hundert US-Militärstützpunkte und -einrichtungen auf der ganzen Welt, ist eng mit den wirtschaftlichen Interessen der USA verbunden. Die Präsenz von US-Militärstützpunkten ermöglicht es den USA, Einfluss auf geopolitische Ereignisse und regionale Dynamiken auszuüben und als Instrumente der US-Imperialismus und Hegemonie die Souveränität anderer Länder bedrohen und zu Spannungen in bestimmten Regionen führen können.
Eine Vielzahl von Krisen (Polykrise), wie sie für uns Alltag geworden sind, treten gleichzeitig oder in kurzer Abfolge auf und verstärken sich gegenseitig verstärkt. Diese Krisen können politischer, wirtschaftlicher, sozialer oder Umweltart sein und haben oft komplexe Ursachen und Auswirkungen.
Hybridkriege umfassen eine Vielzahl von Mitteln und Taktiken, die traditionelle Grenzen zwischen Krieg und Frieden verschwimmen lassen
Ein Hybridkrieg ist eine Form des Konflikts, die Elemente aus konventioneller Kriegsführung, asymmetrischen Kriegsführungsmethoden und nicht-militärischen Mitteln kombiniert, um politische Ziele zu erreichen. Diese Art von Kriegsführung kann verschiedene Dimensionen umfassen, darunter militärische Operationen, politische Manipulation, Propaganda, wirtschaftliche Sanktionen, Cyberangriffe, Desinformation und Unterstützung von Aufständischen oder Proxy-Gruppen.
Die Versklavung unserer Gehirne
Ständige Bedrohung durch die Existenz von Atombomben
Die Wirkung von Atombomben im Weltraum ist etwas kompliziert. Denn einerseits gibt es nicht die auf der Erde zerstörerische Wirkung einer Druckwelle, aber es gibt einen Gamma-Blitz, der im Umkreis von 80 Kilometern Satelliten direkt blendet und so zerstört. Das Problem sind die Folgewirkungen. Der Gamma-Blitz trifft auch auf die Erdatmosphäre und erzeugt extrem viele ionisierte Teilchen, die einen elektromagnetischen Impuls, der auf der Erde über Tausende Quadratkilometer hinweg ungeschützte, also normale, Elektronik zerstört. Ulrich Walter (Physiker und deutscher Ex-Astronaut).
Gesundheitvorsorge geht vor Krankheiten behandeln
Toxischer Stress ist die grundlegende Ursache psychischer Störungen und zerstört Mitochondrien und Organzellen
Dieses hier angeführte permanente Bedrohungsszenarium und die Gereiztheit in der Bevölkerung führen zu psychischer Irritation, zu psychischen Belastungen und Störungen.
Diese psychische Belastung hat ihren Kern in der Ausformung von toxischem Stress, eine chronische Stressbelastung, die über das normale Mass der „nützlichen“ Stressvariante hinausgeht und durch eine ständig „überaktive“ HPA-Achse (Verbindung zwischen Emotionalhirnanteil und Nebennierenrinde) gekennzeichnet ist. Die resultierende Cortisol-Produktion führt zu einer übermäßigen Expression der MAO’s (Monoamooxidase A und B), die über die oxidative Desaminierung der Monamine (hauptsächlich die Neurotransmitter: Serotonin, Dopamin und Noradrenalin) sogenannte reaktive oxidative Spezies (ROS) als Endprodukte aufweisen. Diese für zelluläre Strukturen (Lipidmembrane, Proteine, DNA und RNA u.a.) hochaggresive ROS- Moleküle zerstören die Mitochondrien mit Verlust der ATP (Zellenergie)-Produktion noch vor der eigentlichen Zellschädigung.
Die Folgen des „toxischen“ Stresses sind auch Angst, Zwang, Burnout, Depression und Demenz als Ursache auf Zellebene gemeinsam.
NUGENIS – Touchpoint Epigenetics – ist der Spezialist für S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe und „Angewandte Epigenetik“
Das soll heißen, für die Prävention und Behandlung von durch einen Methylierungs-Mangel der Erbsubstanz verursachten Erkrankungen. Dazu: www.epigenetik.at, www.nugenis.eu.
© Eduard Rappold 2014
Dr. med. Eduard Rappold konnte durch die Gabe von S-Adenosyl-L-Methionin=SAMe eine Stilllegung der MAO-Überexpression an der DNA sichtbar machen und die Mitochondrien- und Zellzertörung der Gehirnzelle aufzeigen.
Dieser Behandlungserfolg mit „EBP – Epigenetic Brain Protector“, der S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe enthält, in der Prävention der Neurodegeneration (Demenzprophylaxe) wurde 2015 mit einer Goldmedaillie bei der weltgrößten Innovationsmesse ausgezeichnet.
S-Adenosyl-L-Methionin=SAMe ist der einzige Methylgruppen-Spender an die Erbsubstanz und ist bei über 100 Methylungsprozessen im Stoffwechsel und bei Enzymen wichtig.
Dazu auch VMR: „S-adenosyl-L-methionine (SAMe) is a naturally arising chemical in all human cells. It is made from the amino acid methionine and adenosine triphosphate (ATP) and is essential in many metabolic activities in the body. SAMe participates in neurotransmitter generation, cell membrane upkeep, fat, and other chemical metabolism. SAMe’s contribution to the creation of neurotransmitters, which are molecules that convey messages among cells in the brain, constitutes one of its primary roles“.
Für pathologische Angst und Zwang-Reaktionen, Burnout und Depression wird der „EBOP – Epigenetic Burnout Protector“, der S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe enthält, für die Prävention und Behandlung von NUGENIS angeboten.
Dazu VMR: „SAMe participates in the production of neurotransmitters, including dopamine and norepinephrine, which are essential for controlling one’s mood, asleep, and various other physiological activities. SAMe has been proven to help treat anxiety, depression, and other mood disorders“.
„Depression and other mental illnesses have grown increasingly common in many nations worldwide, affecting millions of individuals each year. According to WHO, in March 2023, roughly 3.8 % of people suffer from depression, comprising 5% of adults (4% of males and 6% of women) and 5.7% of individuals over 60. Depression affects around 280 million individuals worldwide. SAMe has been demonstrated to be helpful in the treatment of depression along with other mental health conditions, with some studies indicating that it could be as efficient as antidepressant medicines. Consequently, as more individuals seek natural alternatives to prescription antidepressants, the market for SAMe supplements has surged“.
„There has been a rising awareness of the significance of mental health and well-being in the past few years, with more individuals exploring natural ways to improve their emotional well-being. SAMe is a naturally occurring molecule that aids in creating neurotransmitters, which are essential for mood management and mental wellness. As a consequence, as more people seek alternative methods to maintain their psychological well-being, the need for SAMe supplements is expected to increase, boosting market growth. The global population is aging, with the total number of persons 65 and older predicted to quadruple by 2050. Depression, cognitive impairment, and other mental health concerns are aging-related. SAMe has been found to improve cognitive performance and lower the likelihood of depressive disorders in older persons. Consequently, as people age, the need for SAMe supplements will likely rise“.
Der „ELCP – Epigenetic Liver Cells Protector“ von NUGENIS, der S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe enthält, schützt die Leberzelle. Es ist eine Tatsache, dass „Die Fettleber eine neue epidemische Volkskrankheit“ ist. Als die Nummer 1 bei den chronischen Lebererkrankungen finden sich die nichtalkoholische Fettleber und die Fettleberhepatitis. Die Fettleberhepatitis wiederum trägt das Risiko zur Fibrose (Leberzirrhose), Leberversagen und zum Leberzell-Carcinom. Hier ist der präventive Schutz der Leberzellen mit ELCP – Epigenetic Liver Cells Protector besonders wichtig, da bis zu 85 % aller Methylierungsreaktionen und sogar 48 % des C1-Methionin-Zyklus mit der Synthese des S-Adenosyl-L-Methionin = SAM-e, in der Leber stattfinden.
Dazu VMR: „Liver disease is a significant public health problem, affecting millions of individuals each year. SAMe has been proven to be helpful in treating liver disease and improving liver function. Consequently, as more individuals seek natural ways to improve liver function, the market for SAMe supplements is projected to rise.“
Der „Epigenetic Cartilage Protector“ von NUGENIS, der S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe enthält, schützt den Knorpel der Gelenke und wirkt als Schmerzmittel.
Studien zeigen, dass S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe die Chondrozyten-Proteoglykansynthese und deren Proliferationsrate erhöht. S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe induziert die Synthese von Polyaminen, die die polyanionischen Makromoleküle von Proteoglykanen stabilisieren und sie dadurch vor dem Angriff von proteolytischen und glykolytische Enzymen schützen. Mit S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe werden die Basalbedingungen an den Synovialzellen n ach Zytokin-induzierter Zellschädigung wiederhergestellt.
S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe -Mangel trägt zur chronischen rheumatoiden Arthritis bei und könnte für die begrenzte Wirkung der gegenwärtigen Therapien verantwortlich sein.
Arthrosebeschwerden sind weit verbreitet und bisher nur begrenzt medikamentös behandelbar. Effectiveness of Non-Steroidal Anti-Inflammatory Drugs for the Treatment of Pain in Knee and Hip Osteoarthritis: A Network Meta-Analysis. BR da Costa et al. Lancet 390 (10090), e21-e33. 2017 Jul 08.
Der Vorzug von S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe als Schmerzmittel gegenüber den „nichtsteroidalen Antirheumatika“ (NSAR) ist wissenschaftlich bewiesen.
Studienbeurteilung durch COCHRANE: S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe hat einen bescheidenen, aber signifikanten Vorteil im Vergleich zu Placebo und hat die selbe Wirksamkeit wie die NSAR´s. AHRQ Evidence Report Summaries. Rockville (MD): Agency for Healthcare Research and Quality (US); 1998-2005. No. 64, S-Adenosyl-L-Methionine for Treatment of Depression, Osteoarthritis, and Liver Disease.
Unerwünschten Nebenwirkungen von NSAR´s. sind von kardiovaskulärer und gastrointestinaler Art (Blutungen) und können lebensbedrohlich sein.
Dazu VMR: „SAMe is also being studied for its possible medicinal properties in various other health disorders, such as liver disease, fibromyalgia, osteoarthritis, and migraine headaches. According to certain studies, SAMe might possess anti-inflammatory and analgesic properties, which may help to relieve pain and inflammation in several diseases.“
Health is everyone’s concern
Das erwünschte Ziel von NUGENIS – Touchpoint Epigenetics – zu den „top players“, die auf dem S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe – Markt sind,aufzusteigen, ist vielleicht utopisch und zu hoffnungsvoll, aber wenn man die weltweit geltenden Alleinstellungsmerkmale der NUGENIS -PRODUKTE für sein S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe berücksichtigt, wird dieser Wunsch eher glaubhaft:
- NUGENIS hat mit Dr. med. Eduard Rappold den epigenetischen Beweis mit der Stilllegung einer übermäßigen pathologischen MAO-Expression mit S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe, und damit seine Wirkung auf Zellkernebene erstmals wissenschaftlich erklärt.
- NUGENIS hat ein 100 % enantiomenreines (S/S) – S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe mit 54,10% SAM-e- ION. Nur das (S/S) – Enantiomer von SAM-e hat eine 100%ige biologische Aktivität als Methylgruppen-Spender an die DNA. Ein Racemat mit (R/S)- S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe hemmt die die Methyltransferase und würde Ursache einer Vielzahl von Krankheiten sein. Das enantomerenreine Produkt: SAM-e 100% active 400 mg von NUGENIS mit seiner 100%ige biologische Aktivität als Methylgruppen-Spender an die DNA, ist zugleich der Goldstandard mit dem sich andere Anbieter von SAM-e Produkten zu messen haben.
Monatspackung EUR 49,90
Jahresrabatt – 25%
office@nugenis.eu
- NUGENIS hat für die Entwicklung des „EBP – Epigenetic Brain Protector“ zum Schutz der Gehirnzellen eine internationale Auszeichnung mit einer Goldmedaille unter 36 teilnehmenden Nationen erhalten.
- ( S/S) – S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe ist im Stoffwechsel seit mehr als 3 Milliarden! Jahren bei allen Lebewesen bekannt und soll dem Organismus auf natürliche Weise (d.h. physiologisch) mit anderen nützlichen Molekülen gesund erhalten. Erst der Mangel an (S/S) – S-Adenosyl-L-Methionin = SAMe evoziert die Pathologie der zahlreichen epigenetisch beeinflußten Krankheiten. NUGENIS verlangt in seinem Unternehmensleitbild: „Gesund sein und gesund bleiben“ und das ist nur mit Prävention (Gesundheitsvorsorge) durch Supplementierung von (S/S) – S- Adenosyl-L-Methionin = SAMe möglich:
BE HEALTHY and STAY WELL
Quellen:
Ihr
Eduard Rappold
www.nugenis.eu
spermidine-soyup.com
www.epigenetik.at
Eduard Rappold
Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.