Muskelkraft und Ausdauer durch SOJA-PULVER mit hohem Spermidingehalt und allen essentiellen Aminosäuren

 

Telemer-Gesundheit

Telomere, die Enden der Chromosomen (Erbsubstanz), spielen eine zentrale Rolle bei der Kontrolle der Zellalterung und der Alterung von Organismen und müssen geschützt werden.

Telomerase, das „Jungbrunnenenzym“, verlängert die Telemere.

 Sport

Wie Studien zeigen ist Sport die ideale Maßnahme, oxidativen Zellstress zu senken und die Telomere nachweislich zu verlängern. Dabei ist moderater aerober Ausdauersport hilfreich, etwa langsam Joggen, Radfahren oder Schwimmen. Besonders wirksam scheinen dreimal pro Woche je 45 Minuten zu sein.

Es ist unglaublich, aber wahr: Die Muskeln an Armen und Beinen bauen sich – je nach Training – fast im Wochenrhythmus auf und wieder ab. So finden sich sehr aktive Stammzellen auch in der Skelettmuskulatur, die sich unermüdlich teilen und für Nachschub sorgen.

Um diese enorme Muskel- Ab- und Aufbauleistung zu händeln, bedarf der Körper die Hilfe von Soja- Spermidin und das Protein der Sojabohne.

 

Spermidin als Wachstumsfaktor und Entsorgungs- und Recycling-System

Spermidin regt das „Entsorgungs- und Recycling-System“ der Muskelzelle an, um biologischen Müll durch Autophagie aus den Muskelzellen zu entsorgen, indem es die Acetyltransfera­se EP300 hemmt, und andererseits wertvolle Aminosäuren für den neuerlichen Muskelaufbau zu sichern.

Denn Soja-Spermidin ist ein wichtiger Wachstumsfaktor und spielt eine grundlegende Rolle beim Zellwachstum (Zellproliferation und Zelldifferenzierung), vor allem bei der Regulation der Genexpression, bei der Proteinsynthese, die um den Faktor von 1,5 bis 2,0 erhöht wird (Transkriptions- und Translationsprozesse), – Proteine werden von hochmolekularen Proteinfabriken, den Ribosomen, in der Muskelzelle hergestellt -, und der Resistenz gegenüber oxidativem Zellstress (nitrosativer Zellstress und toxischer Zellstress mit überaktiver HPA-Achse mit Cortisolerhöhung und mitochondrialer Dysfunktion).

Die Konzentration an körpereigenem Spermidin nimmt zudem beim Altern ab.

 

Soja-Spermidin fördert die Gesundheit der Mitochondrien

So kann Spermidin auch die Gesundheit von Mitochondrien fördern und sichern, die als die Kraftwerke der Zellen bekannt sind. Spermidin kann helfen, den Energiehaushalt (ATP-Produktion) der Mitochondrien auf optimalem Niveau aufrecht zu erhalten und die antioxidative Wirkung von Spermidin führt zur Minderung der ROS-Belastung an den funktionalen Proteinen der Atmungskette, der DNA, der RNA, Histone und der Phospholipide. So werden die Mitochondrien vor der oxidativen ROS-Belastung und als Ganzes geschützt, was zu einer stabilen Zellgesundheit und in Folge zu einer stabilen Organgesundheit beiträgt.

 

Herzgesundheit 

Soja-Spermidin hat eine kardioprotektive Wirkung, wobei Spermidin die Mitochondrienfunktion stabilisiert, entzündungshemmende Eigenschaften zeigt, das Altern der Stammzellen verhindert und so die kardiovaskuläre Mortalität verringert.

 

Gesunder Schlaf

Durch die Zufuhr von Soja-Spermidin kann die Schlafarchitektur verbessert werden.

Auch auf das Schlafverhalten hat Soja-Spermidin einen Einfluss. Menschen die keine ausreichende Menge Spermidin zu sich nehmen, haben einen verlängerten circadianen Rhythmus.

 

Regeneration von Knorpel und Bandscheiben

Soja-Spermidin zeigt eine schützende und regenerierende Wirkung auf Gelenksknorpel und Bandscheiben.

Spermidin verbessert die dysregulierte Autophagie und die Spermidinsynthese in gealterten und osteoarthritischen Knorpelzellen.

 

Spermidin und von Soja-Protein ist ein wertvoller Beitrag zur Leistungssteigerung und zum fitteren Älterwerden

Es zeigte sich, dass die Zufuhr von Spermidin und von Soja-Protein ein wertvoller Beitrag zur Leistungssteigerung und zum fitteren Älterwerden sein kann.

Vorteile zeigen sich auch für die Gesundheit in der Altersgruppe 50 plus durch die altersbedingten Verluste an Muskelmasse, um die Sturzgefahr und Immobilität zu verhindern.

Ab dem 50. Lebensjahr verlieren wir in der Regel ein bis zwei Prozent unserer Muskelkraft pro Jahr. Regelmäßige Maßnahmen gegen den Muskelverlust senken diesen Wert auf ein bis zwei Prozent pro Jahrzehnt!

Wichtig sind die Aufrechterhaltung der Telemere-Gesundheit, die zur Zellverjüngung führt, die Mitochondrien-Gesundheit, die mit ausreichender ATP-Produktion die Muskelzellen unterstützt, Steigerung der Proteinsynthese, für den Muskelaufbau, die Aktivierung des „Entsorgungs- und Recycling-Systems“, für die Balance zwischen Muskelzell-Abbau und Muskelzell-Aufbau und so die Muskelzelle unterstützt.

Ihr

Eduard Rappold

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