SOJA FIRST: SPERMIDIN + PROTEIN

SOJA FIRST: SPERMIDIN + PROTEIN

 

Spermidin ist ein wichtiger Wachstumsfaktor und spielt eine grundlegende Rolle beim Zellwachstum, vor allem bei der Regulation der Genexpression, bei der Proteinsynthese in Transkriptions- und Translationsprozessen, aber auch bei der Induktion von Autophagie, der Resistenz gegenüber oxidativem Zellstress, nitrosativem Stress und toxischem neuronalen Stress.

 

Wie wirken SPERMIDIN und SOJA-PROTEIN?

 

I) Spermidin erhält jung & fit – Anti Aging

 Spermidin schützt vor negativen Konsequenzen des Alterns und verlängert die Lebensdauer:

Spermidin induziert Autophagie. Dieser Prozess baut und eliminiert abnorme Proteine ab, sorgt für eine Entschlackung (Detoxifikation) der Zellen und verlängert so die Lebensdauer.

  • Yoshinori Ohsumi erhielt 2016 den Medizin-Nobelpreis für die Beschreibung des Autophagieprozesses.
  • Referenz: Eisenberg T, Knauer H, Madeo F et al. Induction of autophagy by spermidine promotes longevity. Nat Cell Biol. 2009 Nov;11(11):1305-14.

Spermidin verlängert die Lebensdauer, da Spermidin ist ein Kalorienrestriktions-Mimetikum ist.

  • Referenz: Kiechl S, Pechlaner R, Willeit P, et al. Higher spermidine intake is linked to lower mortality: a prospective population-based study. Am J Clin Nutr. 2018 Aug 1;108(2):371-380.

 

II) Spermidin wirkt antidemenziell

Der altersabhängige Rückgang der Erinnerungsfähigkeit kann durch die Verabreichung der natürlichen Substanz Spermidin gestoppt werden.

  • Referenz: Miranka Wirth. Effects of spermidine supplementation on cognition and biomarkers in older adults with subjective cognitive decline (SmartAge)—study protocol for a randomized controlled trial.

Spermidin schützt die Gehirnzellen und den Gedächtnisapparat vor oxidativem Zellstress, nitrosativem Stress und toxischem neuronalen Stress.

Spermidin ist an der synaptischen Übertragung und der synaptischen Plastizität beteiligt, die dem Lernen und dem Gedächtnis zugrunde liegen.

 

III) Herzgesundheit

Spermidin hat eine kardioprotektive Wirkung, wobei Spermidin die Mitochondrienfunktion stabilisiert, entzündungshemmende Eigenschaften zeigt, das Altern der Stammzellen verhindert und so die kardiovaskuläre Mortalität verringert.

Soja enthält mehr als 40% wertvolles Protein:

Eine hohe Qualität bedeutet, dass das Sojaprotein alle essentiellen Aminosäuren und damit die erforderliche Menge für die Proteinsynthese im menschlichen Körper bereithält. Essentielle Aminosäuren in Sojabohnen erfüllen diese Kriterien vollständig und dies bedingt, dass der Aminosäure-Score von Sojabohnen 100 beträgt.

Zusätzlich führte die FDA 1993 den „Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score“ (PDCAAS) ein, der die Verdaulichkeit vom Protein berücksichtigt und Sojabohnen markieren erneut den perfekten Score „1,0“ (Henley et al., 1994).

Die Verringerung der Serumtriglyceride ist als eine der gesundheitlichen Auswirkungen von Sojaprotein bekannt und viele Studien haben berichtet und vorgeschlagen, dass die Wirkung auf das Soja-Protein (ß-Conglycininfraktion) zurückzuführen ist (Aoyama et al., 2001, Moriyama et al., 2004, Kohno et al., 2006, Tachibana et al., 2010).

Die FDA genehmigte 1999 eine gesundheitsbezogene Angabe für Sojaprotein, wonach „25 Gramm Sojaprotein pro Tag als Teil einer Diät mit niedrigem Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin das Risiko für Herzerkrankungen verringern können“ (FDA, 1999).

 

IV) gesunder Schlaf

Auch auf das Schlafverhalten hat Spermidin einen Einfluss. Menschen die keine ausreichende Menge Spermidin zu sich nehmen, haben einen verlängerten circadianen Rhythmus.

Durch die Zufuhr von Spermidin kann die Schlafarchitektur verbessert werden.

 

V) Regeneration von Knorpel und Bandscheiben

Spermidin zeigt eine schützende und regenerierende Wirkung auf Gelenksknorpel und Bandscheiben.

Spermidin verbessert die dysregulierte Autophagie und die Spermidinsynthese in gealterten und osteoarthritischen Knorpelzellen.

 

VI) Schönheit für Haut und Haare

Spermidin verbessert das Aussehen und die funktionellen Eigenschaften der Haut, der Haare und Nägel.

Spermidin fördert das Wachstum und  die Regeneration für Haut, Haare und Nägel. Spermidin stimuliert die Hautzellen und Hautanhangsgebilde (Haare und Nägel), wirkt damit der Hautalterung entgegen und erhöht die Zellaktivierung bei normalen menschlichen Haut-Fibroblasten mit einem Anti-Aging-Effekt.

Spermidin wirkt entzündungshemmend bei akuten und chronischen Entzündungen, was auf seine antioxidativen bzw. lysosomalen Stabilisierungseigenschaften zurückzuführen ist. Das kommt auch Haut, Haaren und Nägeln zu gute.

 

Der Ersatz von Spermidin ist vom Lebensalter abhängig

Der Spermidingehalt im Körper nimmt mit dem Alter ab.

Spätesten ab dem 40. Lebensjahr ist eine zusätzliche Einnahme von Spermidin notwendig, da der Spermidinspiegel bereits um ein Drittel gegenüber dem jugendlichen Wert abgesunken ist. Um das 80. Lebensjahr fehlen dem Körper Zweidrittel seines physiologischen Spermidingehaltes.

Wenn wir von einem geschätzten Spermidin-Tagesbedarf von 12mg% ausgehen, ist bei normaler spermidinhältiger Ernährung und adäquatem Körpergewicht der altersbedingte Spemidin-Mangel zwischen 4 mg% Spermidin (entspricht 2 -3 Messlöffel pro Tag) und 8 mg% Spermidin (4 Messlöffel pro Tag).

1 Messlöffel Soja-Pulver entspricht > 1,7mg Spermidin.

 

Abb. Die bivariaten Korrelationsanalysen bei Männern und Frauen zeigten eine hoch signifikante negative Korrelation zwischen Serum-Spermidinpiegeln und Alter (p <0,001).

 

Referenz: Pekar T, Wendzel A, Flak W, Kremer A, Pauschenwein-Frantsich S, Gschaider A, Wantke F, Jarisch R. Spermidine in  dementia : Relation to age and memory performance. Wien Klin Wochenschr. 2020 Jan;132(1-2):42-46. doi: 10.1007/s00508-019-01588-7. Epub 2019 Dec 12. PMID: 31832773; PMCID: PMC6978435.

 

Die Bio-Synthese von Spermidin im Organismus braucht die Hilfe von S-Adenosylmethionin (Ademetionin)und die S-Adenosylmethionin-Biosynthese verringert sich bereits im frühen Erwachsenenalter (etwa ab dem 35. Lebensjahr).

Die Produkte der Angewandten Epigenetik von NUGENIS- Touchpoint Epigenetics – EBP, EBOP und ECP haben bei täglicher Einnahme den notwendigen präventiven S-Adenosylmethionin-(Ademetionin) – Gehalt, um die physiologische Spermidin-Biosynthese dem Organismus zu ermöglichen. https://nugenis.eu/shop/

 

Verzehrsempfehlung

Ein gestrichener Messlöffel SoyUp-Spermidine-Pulver mit mindestens 200 ml Wasser verrühren. Die Wassermenge kann auf Wunsch erhöht werden.

SoyUp-Spermidine-Pulver kann auch in Frischkäse, Joghurt, Milch, Fruchtsäfte untergerührt werden. Dem eigenen Geschmack sind mit SoyUp-Spermidine keine Grenzen gesetzt.

 

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Ihr Eduard Rappold

NUGENIS

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Epigenetik und Gesundheit

Alles was Sie über Ademetionin wissen sollten

Dr. Eduard Rappold, MSc ist ein erfahrener Forscher und Arzt, der sich seit Jahrzehnten für geriatrische PatientInnen einsetzt. In seinem Bemühen für Alzheimer-Erkrankte eine immer bessere Versorgung zu ermöglichen, wurde er 2003 mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Ernährungszustandsmonitoring von Alzheimer-Kranken ausgezeichnet. Im Zuge seines Masterstudiums der Geriatrie hat er seine Entwicklung des Epigenetic Brain Protector wissenschaftlich fundiert und empirisch überprüft. Im September 2015 gründete er NUGENIS, ein Unternehmen, mit dem er Wissenschaft und Anwendung zusammenbringen möchte. Damit können Menschen unmittelbar von den Ergebnissen der Angewandten Epigenetik für ihre Gesundheit profitieren. Mit dem Epigenetic Brain Protector hat Dr. Eduard Rappold, MSc bereits für internationales Aufsehen gesorgt – auf der international wichtigsten Innovationsmesse, der iENA, wurde er 2015 mit einer Goldmedaille für hervorragende Leistungen zum Schutz vor Neurodegeneration ausgezeichnet. Auf den Webseiten nugenis.eu, epigenetik.at, spermidine-soyup.com und facebook.com/nugenis können Themen zur Epigenetik und Aktuelles nachgelesen werden.